streitfall um Gartenzaun

Begonnen von Carsten Schulz, 29. Mai 2006, 12:55:00

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Carsten Schulz

Hallo Gartenfreunde,
ich habe ein langjähriges Problem mit meinem Gartenzaun!
seit einigen Jahren pachte ich einen Garten, mein Nachbar ist meine Mutter und mein Stiefvater.Da sich unser Gartengelände in ein Abschüssiges Gebiet befindet, gehen unsere Parzellen Terassenförmig runter, die einzige Ausnahme sind meine besagten Nachbarn die Ihren Garten im laufe der Jahre in waagerechte position gebracht haben. Darufhin haben sie ein neigungsunterschied von meinen Garten zu ihrem, von minimum bis zu 80cm  den diese Gartenfreunde mit Eternitplatten von einer Stärke von 0,3mm abstützen als Lastenträger genommen haben sie meine kompletten Zaunpfähle. Wobei sich auf lägerer Sicht meine Pfähle und mein Zaun lose ,locker geworden sind und komplett neu gesetzt werden müssen. Im vorwege habe ich es über 2Jahre mit meiner Mutter versuchtv mit den Worten: Mutter wir müssen gemeinsam wegen den lasten eurer Erde auf meinem Zaun etwas unternehmen, die letzte Antwort ihrerseits war das sehen wir nicht ein , du hast die niedrigere Erde das ist dein Problem. Darauf hin setzte ich mich mit unserem Obmann in Verbindung und erklärte ihm die Situation dieser wollte mir dann mit seiner Rücksprache des Gartenvereins Mitteilung geben. Sah wie folgt aus: es kann mir nicht über Gartenverein oder ihn geholfen werden das muß ich allein mit denen klären  (anwaltlich) dieses tat ich auch wobei dann meine lieben nachbarn die anwaltschreiben ignorierten, und das Schiedsamt beauftragten. wobei( unser Obmann als beisitzer der Schiedsstelle, es hätte wissen müssen und mir es mitteilen müssen über den Verein. )nach fast einem jahr hat das Schiedsamt ein Urteil gefällt was der vorstand des Kreisverbandes wegen erheblichen Verfahrensfehler aufgehoben haben und somit immer noch streitig sind wo der Fall immer noch nicht geklärt ist laufzeit seit 2004Kurze Bemerkung der Vorstand der Schiedsstelle hat in diesem Verfahren einen sogenannten vorab Termin spontan ergriffen und sich einseitige Stellung von seitens meines Nachbarn geholt. Und einen Irreführendenartigen stellungsnahme sprich Schiedsspruch zu gunsten meines nachbarns versucht durch zu setzten mit begründungen die mit dieser sache garnichts zu tun haben. Mit meinem Anwalt kam uns die Erkenntnis, das langjährige Pächter bevorzugt behandelt werden.
Wer weis weiteren schnellen Rat? Oder hat ähnliche Erfahrungen,