Sind Kleingartenvereine noch zeitgemäß?

Begonnen von Lindemann, 04. Februar 2007, 10:12:00

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Lindemann

Man hört ja so manches aus den Kleingartenvereinen, jedoch scheint in manchen Vereinen die oben stehende Frage besonders gerechtfertigt.
Da traut man in einem namhaften und mehrfach ausgezeichneten Dresdner Kleingartenverein den eigenen Gartenfreunden überhaupt nicht mehr über den (Garten-)Weg!
Bisher mussten -unter Androhung von 10 Euro Geldstrafe, getarnt als Mahngebühr, wie  bereits von anderen im Forum beschrieben- die GärtnerInnen zum Ablesen der Wasseruhr und des Elektrozählers anwesend sein, bzw. den Beauftragten Zugang zu den Zählern auch in der Gartenlaube gewährleisten. Ehrlich, meine Energieversorger haben mehr Vertrauen zu mir, sind seit Jahren mit einem vorgedruckten Zettel mit den von mir! abgelesenen Werten (Gas, Fernwärme Wasser und Elektro), die ich zu den Terminen draußen an die Tür pinne, zufrieden.
Doch nicht genug damit: Ab sofort sollen die beinahe 400 Wasserzähler auch noch beim Einbau verplombt werden. Beim Elektroteil ist das ja noch wegen eventuellen Gefahren nachzuvollziehen, doch beim Wasser, wo die Uhr alljährlich vor dem Winter ausgebaut werden sollte...? Auch kenne ich keinen, in dessen Wohnung eine vom Vermieter verplombte Wasseruhr ist, aber einige, vor allem in den Altbundesländern, die bis heute keine Wasseruhr in der Wohnung haben.
Die Begründung für die Plombenaktion: 1.000 Kubikmeter Wasserverlust übers Jahr. Nicht, dass ich das nicht glauben würde. Doch sofort werden die Gartenfreunde unter Generalverdacht gestellt anstatt die Lecks vor den Gartenanschlüssen zu suchen, wo doch die Anlage auch große Waldflächen umfasst und die Wasserleitungen dort bestimmt irgendwie hindurch laufen müssen. Es wäre nach Ende der Gartensaison genug frostfreie Zeit gewesen, die gesamte Anlage nach und nach einmal durchzuprüfen.
Vermutet der Vorstand im Verein einen Haufen von lauter Kleinkriminellen, die mit den verschiedensten Methoden die Allgemeinheit um eine derartige Wassermenge zu prellen versuchen? Wäre reichlich hirnrissig, da die Kosten für diese Verluste doch sicher(?) auf die Allgemeinheit umgelegt werden und dann wieder bei den Kriminellen landeten. Oder suchen die nur den einen Super-Bösewicht, der -von allen unbemerkt- einen Pool im Garten hat und der auf diesen Weg überführt werden soll? 1.000 Kubikmeter, das wäre ein klitzekleiner Pool mit den Maßen 10 x 50 Meter, 2 Meter tief!
Da hilft nur abschließen, verplomben, verdächtigen, beobachten, verhaften...
Zeigt sich so deren Verständnis vom (harmonischen) Vereinsleben?
Echt, damit schießen die den Vogel ab, aber total.
Und das ist nur eine Story aus besagtem Kleingartenverein.
Da wäre die Geschichte mit dem Behinderten, der nach Möglichkeit ,,freiwillig" aus dem Verein wollen soll...
Oder die von der überraschenden Übernahme versteckter Schuttplätze, Kleingarten genannt.
Oder die Story vom Kauf einer formaldehydverseuchten Laube.
Oder von Schätzpreisen, die sich ganz offensichtlich am Mond orientieren. Jeder uralte kranken Baum wird aufgelistet. Jede, in DDR-Zeiten sicher mit viel Mühe und dubiosen Materialien zusammengezimmerte Laube, und sei die noch so baufällig oder belastet (s.o.), wird höher bewertet als vergleichbare neue Gartenhäuser. Und alles nur, um ja keine ,,Hungerleider" in diesen noblen Verein von pensionierten (DDR-)Staats-(Sicherheits?-)Dienern zu bekommen.

Doch für heute soll es erst einmal genug sein.

Es grüßt

Lindemann

Urian


Hi Lindemann

Ob Kleingartenvereine immer zeitgemäß geführt werden oder das Bundeskleingartengesetz im ganzen auf der Höhe der Zeit ist kann mann bestimmt trefflich diskutieren.
Aber das Vereine, gerade in der jetzigen Zeit, der immer größer werdenden "Entsolidarisierung" unter der Bevölkerung eine wichtige Rolle spielen ist für mich unbestritten.

Die Angesprochenen Probleme mit dem Wasserverlusten beschäftigen sehr viele Vereinsvorstände und dies müssen sich auch immer öfter harsche Kritik von den Mitgliedren anhören, dass nicht alles für die Verringerung von Wasserverlusten getan wurde.
Selber aber sich dieser Problematik annehmen will dann auch keiner  und schon garnicht dafür zusätzlich Geld oder Freizeit opfern.
Dem Vorstand kann mann aber auch nicht verübeln, wenn er Wege (auch ungewöhnliche) für eine Verringerung von Verlusten sucht, denn er ist ja auch für die Begleichung der Wasserrechnung verantwortlich und haftet dafür.

Gruß Urian

Re(e)Bell

@Urian

"denn er ist ja auch für die Begleichung der Wasserrechnung verantwortlich und haftet dafür".

Hast du nicht nachgedacht oder weißt du es wirklich nicht besser ? Lies mal § 31 BGB !!. Der Vorstand muß sich schon sehr dämlich anstellen um personlich zu haften. Unterlassene Prüfung von Wasserleitungen wird da nicht langen.

Gruß Re(e)Bell

Urian

Hi Re(e)Bell,

wenn Du sagst, des sich ein Vorstand schon sehr dämlich anstellen muß, um in Haftung genommen zu werden, legt das zumindest nahe, dass es eine solche Möglichkeit gibt. Mehr wollte ich auch nicht andeuten, denn das Thema des Beitrages ist ein anderes.

Gruß Urian

Markus

Guten morgen zusammen.

Ich finde Kleingärten sehr zeitgemäß. Es gibt immer mehr Menschen, die im "sozialen Wohnungsbau" ihre Heimat finden und das einzige Grün der Schimmel auf dem Brot ist. Leider versuchen wohl mehrere Vereine die (in Deutschland nicht vorhandene) Unterschicht aus den Vereinen zu verbannen.  Ausserdem werden selbst bei Eignetumshäusern die Gärten einem Handtuch immer ähnlicher. Somit ist auch dort der Bedarf nach mehr Grün gegeben.

Natürlich ist es nicht zeitgemäß, wenn "Renter" die Geschicke leiten und auf Ruhe und Ordnung Wert legen. So bekommen wir keine Kinder (und damit Nachwuchs) in die Anlage.
Das ist bei uns zumindest anders. Jedoch finden sich auch auf unserer Anwärterliste eher das ältere Kaliber.

Was die Vorgehensweise des Vorstanden in Bezug auf Strom/Wasserverlust angeht, kann ich die Aufregung nicht verstehen. Auch wir haben letztes Jahr einen Rekordverlust von 800m³ bei 96 Parzellen. Ich (als Vorstand) gehe nicht davon aus, daß jemand Wasser klaut. Ich lege aber keinesfalls für alle Mitlgieder meine Hand ins Feuer. Wir überprüfen jetzt erstmal alle Haupt und Stichleitungen. Wenn dort keine Ergebnisse gefunden werden, dann geht es an die Zähler.
Und da sehe ich ein gutes Recht des Vorstandes (bzw. der dafür zuständigen Personen) die Zähler in den Lauben zu überprüfen, ggf. einen Austausch zu verlangen und diese einmal im Jahr abzulesen.
Das hat nichts mit fehlendem Vertrauen zu tun, sondern auch mit Sicherheit. So wird mind. einmal im Jahr die elektrische Anlage kurz inspiziert. Denn jeder weiß, wie gerne Kleingärtner basteln.

Gruß Markus

Eckhard

Es hört sich immer ganz schlüssig  und ok an.

Aber, muß diese Schnüffelei wirklich sein? Zumal es sich  keine Stadtwerke –oder Gemeindebetriebe erlauben würden,  jährlich Strom oder Wasser anschluß zu kontrollieren.
Wenn, dann werden NUR die Einrichtungen kontrolliert, die nicht dem Grundstücks- oder Wohnungsnutzer gehören
Warum diese Bevormundung? Das sind doch alles Erwachsenen, die für  die Folgen ihrer  Fehler sowieso haften. müssen Da braucht es keinen Aufseher.
zZ diskutiert die Gesellschaft gerade den Plan des Innenministers die PC s zu überwachen.
Die unverletzlichkeit der Wohnung ist ein Grundrecht, das hier hinterfragt wird
Auch die Kleingärten und Lauben werden  mit Recht als Privatsphäre  empfunden. (und das gehört auch dazu)

Liebe Vorstände – da wünsche ich mir schon ein bisschen mehr Sensibilität  --  

Welche Vorschrift liegt dieser vorauseilendenden Aktivitäten zu Grunde? Bitte, um konkrete Gründe.

In so fern sind viele Vorstände nicht mehr zeitgemäß.

Burchard

Was hat das mit Schnüffelei zu tun. Natürlich kontrollieren die Stadtwerke jährlich die Zähler - nennt sich ablesen. Dabei werden natürlich auch die Plombem kontrolliert - machj doch mal die Dinger von deinen Zählern ab - gibt nen heiden Spaß.

Eventuelle private Zähler werden natürlich nicht dabei kontrolliert - warum auch  gezahlt wird lt. Zähler der Stadtwerke.

Wenn es eine - nicht unerhebliche - Abweichung im Gartenverein gibt dann erwarte ich vom Vorstand das zu klären. Ich bin nicht bereit die Verbräuche der anderen mitzubezahlen. Es ist ein leichtes die Wasseruhren für  einige Zeit  "aus versehen" verkehrt einzubauen. Bei "intensiven Kleingärtnern" - also die mit Gratenteich - Waschmaschine - Dusche etc. lohnt sich sowas erst richtíg.

 

Eckhard

Hört sich auch ganz vernünftig an.....

Sind wir uns einig, dass das Kontrollieren von nicht vereinseigenen Zählern  Schnüffelei ist.
(bei den Stadtwerken kann ich den Zählerstand selbst ablesen und angeben, warum nicht auch im Garten?)
Wenn Differenzen im gemessenen Wasserverbrauch auftauchen, wissen Informierte inzwischen, dass 30 % Messfehler (auch bei intakten , geeichten Uhren)  schuld sein können.
Nur auf die Vermutung hin, es könnte ja Einer betrogen haben, alle zu kontrollieren, ist schlicht unangemessen und gehört sich nicht.
Nur bei den Kleingärtnern ticken die Uhren offensichtlich anders.........

Aber, dass Strom und Wasser durch den Garten  (heute hat man meißt Kunstoffrohre, wie leicht hat der Spaten da was angestellt) .hindurch IN die Laube gelegt wird ist klar ein Verstoß gegen das BKleinGG
Bei uns sind Strom und Wasser- Übergabepunkt an der Hecke zum Weg. Da hat man schon mal weniger Leckstellenmöglichkeiten.

Markus

Ich weiß nicht, warum ihr Euch so aufregt.
Ein Überprüfen der Zähler ist nur von Vorteil.
Stell dir mal vo, Du liest jahrelang den Zähler falsch ab. Vergisst zum Beispiel eine Stelle.
Dann kommt der Tag, an dem Du den Garten abgiebts und musst auf einmal horrende Summen nachzahlen.
Dann heist es wieder es bestimmt wieder: Wie kann der Verein so hart sein und das Geld eintreiben???

Also, nur wer etwas zu verbergen hat, hat angst vor dem "Ableser" *grin*

Übrigens, unsere Stadtwerke lesen ab und tauschen im 5 Jahres Rythmus die Wasser, Gas und ggf. auch Stromzähler. Dafür kommen die auch ins Haus.

Wasserzähler haben wir auch nicht in der Laube, sondern ausserhalb. Die Stromzähler sind aber drin.
Und das jetzige BKGG sieht (meines Erachtens) einen Bestandschutz für ältere Lauben vor, so das Zähler nicht unbeding ausserhalb angebracht werden müssen.

Gruß
Markus

Uwe

Hallo Freunde

Ich kann Markus nur Recht geben. Ich frag mich wo die erstaen drei Beiträge (mitunter meinen) geblieben sind.

gruß Uwe

Eckhard

...ja, ich wars nicht.....

Ok ok es ist ja gut.
Aber schau mal: Nur, wenn bei den ältern Lauben der Stromanschluß nachweißlich vor langer Zeit beantragt und genehmigt wurde, darf er auch heute sein. Das ist aber oft nicht der Fall.

Ich bin ja auch gegen all zu viel Gängelei.
Aber man kann doch auf der einen Seite nicht überpingelich sein und gar Grundrechte -einschränken tolerieren und dann bei den Stromanschlüssen in der Laube sämtlich Augen zudrücken.
Ich meine, alles, was IN dem Garten passiert, muß vorher  einvernehmlich mit dem Pächter abgesprochen werden.
Wenn in den Kleingärten da immer noch Ausnahmen (manchmal mehrer) gelten, sind sie nicht mehr zeitgemäß.
Gott sei Dank werden diese unsäglichen  Gartenordnung s- Regeln, nachdem einige Offizielle ohne zu fragen den Garten betreten dürfen immer weniger genutzt.
Allein schon die normale Höflichkeit gebietet es zu fragen.

Hans

Hallo ihr alle,

mein Beitrag vom 4.2. ist auch weg, Nachfragen blieben unbeantwortet.
Und Deine Frage, lieber Lindemann, dürfte wohl in diesem Zusammenhang ein bißchen fehl am Platze gewesen sein. Wenn der Vorstand nicht richtig durchsieht oder schlampert oder "nach Gutsherrenart" schaltet und waltet, dann ist nicht gleich das ganze System schlecht. Fordert in der Mitgliederversammlung, daß er seine Arbeit richtig macht - aber unterstützt ihn auch dabei!
Und da liegt der Hase im Pfeffer! Ich bin übrigens gerne bereit, auf Anfrage Auskünfte zu geben, wie wir das leidige Problem der "Verluste" bei Wasser und Strom in den Griff gekriegt haben.
Das geht nicht  zu 100 % - aber zur Zufriedenheit aller.
Gut, dass wir unsere Kleingärten haben - und wir lassen uns das System nicht kaputtmachen.

viele Grüße aus Dresden

Hans

Eckhard

guck mal, so einfach ist das.

ZWISCHEN Kaputtmachen und Friede, Freude, Eierkuchen findet das Leben statt.

Sonntagsreden haben wir genug in den Gartenzeitungen

Hans

Lieber Eckhard,

hätte ich nicht gewußt. Danke für Deinen Hinweis

beste Grüße

Hans

Lindemann

Hallo Euch allen.
Ist ja eine menge aufgelaufen, während ich schaffen war...
Die "verschwundenen" Beiträge habe ich noch lesen können, einen auch beantwortet. Für den Beitrag von Hans reichte die Zeit nicht mehr, konnte ihn nur kurz überfliegen, doch wenn ich mich recht entsinne sind bei euch die Zähler verplombt, bleiben jedoch auch übern Winter eingebaut. Dagegen wäre ja auch kaum etwas einzuwenden! Doch die Zähler müssen! momentan noch jedes Jahr ausgebaut werden, was die fragliche Aktion überdimensional aufwendig macht.
Zu Markus: "Also, nur wer etwas zu verbergen hat, hat angst vor dem "Ableser" *grin*": Wer nichts zu verbergen hat, der sollte auch seinen Computer für Schäuble öffnen, der ja, wie wir alle wissen, sogar die Tagebücher seiner Kinder zu deren Bestem liest.:)
Nochmal zu dem Vergleich mit den Stadtwerken. Nach der Wende hatten diese hier im Osten auch riesige Verluste bei Wasser, Strom und auch Gas zu beklagen. Jedes Frühjahr sprudelten die Quellen auf den Strassen. Was für ein Aufschrei wäre durch Land gegangen wenn diese nicht die Leitungen, jedoch verschärft die Kunden kontrolliert hätten. (Okay, die Blöd-Zeitung hätte uns DEN Stromdieb als Hauptverursacher auf Seite 1 präsentiert!)
Also wie Markus weiter oben schon beschrieben hat; erst mal die Leitungen prüfen, dann schauen, ob die Zähler okay sind. Damit wäre das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Welt und alle glücklich...
Nichts gegen Kontrolle, doch in einem Verein sollten die Prioritäten etwas anders gesetzt sein. Wer will schon einen Verein, in dem der Vorstand auf eisernem Besen durchs Feld reitet? Hier wird scheinbar vergessen, dass das einzige Kapital eines Kleingartenvereins nicht im Grundbuch oder auf dem Konto zu finden ist, nein, das einzige Kapital sind die Vereinsmitglieder, die man im Zweifelsfall eher pflegen als sie vor den Kopf stoßen sollte.
Okay, ich gebe zu; im Prinzip finde ich Kleingärten auch zeitgemäß, es gibt aber einige Erscheinungen in manchen Vereinen (mittlerweile denke ich ja, dass das die Minderheit ist), die lange der Vergangenheit angehören sollten. Darüber sollte auch mal kritisch berichtet werden, der lobhudelnden Sonntagsreden sind ja genug gesprochen.
--
Es grüsst

Lindemann

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