Bezahlung für Arbeitsstunden

Begonnen von ele, 31. Juli 2008, 15:49:00

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ele

Seit noch nicht einem jahr bin ich Vorstandsvorsitzende,ich habe ein Problem.Bis jetzt wurden geleistete Arbeitsstunden,wie z.B. Rasen mähen in Gärten die nicht verpachtet sind oder an Wegrändern oder einiges Anderes,diese Stunden wurden vom Anlagenleiter aufgeschrieben und dem Kassierer dann gegeben und werden mit 6 Euro vergütet,mir erscheint das zu viel und möchte diese Bezahlung runter setzen,aber da stoße ich bestimmt in der nächsten Mitgliederversammlung auf harten Widerspruch,was kann ich machen oder den Leuten plausibel machen,dass 6 Euro einfach zu viel sind?
Danke für eure Antwort Ele

Uwe

Hallo ele

Habe ich das richtig verstanden der Verein bezahlt an jedes Mitglied, der Gemeinschaftsarbeit macht, 6€ pro Stunde? Wenn ja dann läuft bei euch was verkehrt. Denn in ein Klgv sollte es normalerweise so laufen: Der Verein (Mitgliederversammlung) beschließt eine Stundenanzahl an GA pro Jahr die jedes Mitglied zuleisten hat, wenn ein Mitglied daran nicht teil nimmt muß er z.B 5€ für jede nicht geleistete Stunde bezahlen. So wie ich deine Variante verstanden habe ist das nicht möglich, weil dann seit ihr bald pleite.

Gruß Uwe

Hans