Bewerberinfo

Begonnen von Hans, 04. Oktober 2009, 18:00:00

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Hans

Hallo Gartenfreunde,

immer wieder gibt es Enttäuschungen mit
Mitgliedern, die vor kurzem ihren Garten übernommen
haben, weil sie sich die Gartenbewirtschaftung
anders vorgestellt haben. Oft liegt es daran, dass
sie v o r der Gartenübernahme nicht ausreichend
über die Gepflogenheiten, ihre Rechte und Pflichten
in einem Gartenverein informiert worden sind.

Auf der homepage eines Stendaler Gartenvereins
entdeckte ich im vorigen Jahr eine Information für
Bewerber. Der damalige Vorsitzende hat uns die
Verwendung für unseren Verein gestattet. Wir haben
es für unsere speziellen Zwecke etwas verändert,
und nun erhalten Bewerber gleich nach der
Kontaktaufnahme dieses Informationsblatt als
Entscheidungshilfe:

Drum prüfe, wer sich ewig bindet !

Einen Kleingarten pachten - das ist einfacher, als
mancher denkt. Doch die Entscheidung für einen
Kleingarten will sorgfältig durchdacht sein, prägt
sie doch entscheidend das künftige Leben der ganzen
Familie.

Zur Entscheidungshilfe hier ein paar Fragen, die
sich angehende Kleingärtner zunächst unbedingt
stellen sollten:

Ø   Habe ich Lust, im Garten zu arbeiten?

Ø   Habe ich Freude an der Natur, will ich
eigene Erträge aus dem Garten?

Ø   Reicht meine Freizeit für die
Anforderungen, die der Garten stellt?

Ø   Werden mein Partner, meine Kinder gerne
mitmachen?

Ø   Kann ich mich in einen Verein integrieren?

Ø   Bin ich bereit, aktiv am Vereinsleben
teilzunehmen?

Alle Fragen mit "ja" beantwortet? Dann könnte ein
Kleingarten gut zu Ihnen passen.

Übrigens gibt es erhebliche Unterschiede zwischen
einem Hausgarten hinter dem Eigenheim und einem
Kleingarten. Hier wie da können Sie Ihre eigenen
Gestaltungsvorstellungen verwirklichen; während
jedoch im Hausgarten nur Ihr eigener Geschmack
Grenzen setzt, gibt es in Kleingärtnervereinen eine
Gartenordnung, die den gärtnerischen Freiraum dort
begrenzt. Ein Kleingarten kommt also in erster
Linie für all jene in Frage, die nicht einen
eigenen Hausgarten bewirtschaften können. Im
Kleingarten findet man Entspannung. Er ist
geeignet, der Freizeit einen Sinn zu geben. Bei der
Erziehung der Kinder wirkt der Kleingarten meist
ein Leben lang nach.

Wenn Sie zum Schluss gekommen sind, dass ein
Kleingarten für Sie das Richtige ist und in Ihr
Leben passt, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an
uns. Der Vorstand wird Sie als Mitglied aufnehmen
bzw. in die Liste der Gartenbewerber einstellen.
Ist gerade ein Garten verfügbar, wird er Ihnen zur
Übernahme angeboten. Sagt Ihnen der Kleingarten zu,
wird der Vorstand einen Pachtvertrag mit Ihnen (und
ggf. Ihrem Ehe- oder Lebenspartner) abschließen.
Kleingärten können nur an Vereinsmitglieder
verpachtet werden. Sie müssen also Mitglied sein,
um Ihr Traumgärtchen pachten zu können.

Die Pflanzen, die Laube und das, was Sie zur
Gartenarbeit benötigen, übernehmen Sie in der Regel
vom Vorpächter - gegen eine angemessene
Entschädigung. Um allen sozialen Schichten die
Übernahme eines Kleingartens zu ermöglichen, haben
die einzelnen Landesverbände Richtlinien erlassen,
die sicherstellen, dass niemand übervorteilt werden
kann. Die Wertermittlung übernehmen eigens
geschulte Fachkräfte.

Neben der einmaligen Zahlung für die übernommenen
Gegenstände und Einrichtungen fallen natürlich auch
laufende Zahlungen an:
·   der jährliche Mitgliedsbeitrag
·   der jährliche Pachtzins
·   Versicherung und Grundsteuer
·   Wassergeld, Stromkosten
·   ggf. Umlagekosten (maximal das Dreifache
des Mitgliedsbeitrages)
·   Vorauszahlung des beschlossenen
Arbeitsstundensatzes
Die jährlichen Gesamtkosten können somit zwischen
100,- und 200,- Euro betragen.

Die Kleingärtnergemeinschaft pflegt und unterhält
die Gemeinschaftseinrichtungen und -anlagen. Kurz
gesagt: Jeder muss mal ran, damit beispielsweise
die Wege nicht zuwuchern - und alle profitieren von
der gemeinsamen Arbeit. Der Verein legt fest, wie
viele Stunden die Mitglieder leisten müssen.

Ein Garten verlangt Ihnen viel Zeit ab. Sie sollten
möglichst ein paar Mal in der Woche nach Ihrem
Kleingarten sehen. Schnell kann einem der Garten
unversehens im wahrsten Sinn des Wortes "über den
Kopf wachsen". Ein Tipp: Immer ein bisschen Arbeit
ist besser als ein Kraftakt. So wächst auch die
Liebe zum Garten und bleibt auf Dauer erhalten.

Auch wenn Sie keinerlei gärtnerische Vorbildung
besitzen, ist dies kein Hindernis. Sie haben immer
hilfsbereite Gartennachbarn, die Ihnen im Notfall
auch mal zeigen, wie man die Harke hält.

Haben Sie auch jetzt noch Interesse an der
Übernahme eines eigenen Gartens? Dann bewerben Sie
sich! Wir freuen uns auf Sie als unseren neuen
Gartenfreund!

Unsere 1. Vorsitzende, Gartenfreundin ......................... ist
telefonisch unter der Rufnummer ...............
oder per E-Mail-Adresse  ........................... zu erreichen


Der Vorstand


Einige Interessenten sieht man nach Aushändigung
der Blattes nicht wieder. Die anderen wissen schon
in etwa was auf sie zukommt und warum. Mit diesen
kann man dann etwas anfangen.
Kostet nicht viel und spart Aufwand und Ärger.
Zur Nachahmung empfohlen.

Hans












Drum prüfe, wer sich ewig bindet !


Einen Kleingarten pachten - das ist einfacher, als
mancher denkt. Doch die Entscheidung für einen
Kleingarten will sorgfältig durchdacht sein, prägt
sie doch entscheidend das künftige Leben der ganzen
Familie.

Zur Entscheidungshilfe hier ein paar Fragen, die
sich angehende Kleingärtner zunächst unbedingt
stellen sollten:

Ø   Habe ich Lust, im Garten zu arbeiten?

Ø   Habe ich Freude an der Natur, will ich
eigene Erträge aus dem Garten?

Ø   Reicht meine Freizeit für die
Anforderungen, die der Garten stellt?

Ø   Werden mein Partner, meine Kinder gerne
mitmachen?

Ø   Kann ich mich in einen Verein integrieren?

Ø   Bin ich bereit, aktiv am Vereinsleben
teilzunehmen?

Alle Fragen mit "ja" beantwortet? Dann könnte ein
Kleingarten gut zu Ihnen passen.

Übrigens gibt es erhebliche Unterschiede zwischen
einem Hausgarten hinter dem Eigenheim und einem
Kleingarten. Hier wie da können Sie Ihre eigenen
Gestaltungsvorstellungen verwirklichen; während
jedoch im Hausgarten nur Ihr eigener Geschmack
Grenzen setzt, gibt es in Kleingärtnervereinen eine
Gartenordnung, die den gärtnerischen Freiraum dort
begrenzt. Ein Kleingarten kommt also in erster
Linie für all jene in Frage, die nicht einen
eigenen Hausgarten bewirtschaften können. Im
Kleingarten findet man Entspannung. Er ist
geeignet, der Freizeit einen Sinn zu geben. Bei der
Erziehung der Kinder wirkt der Kleingarten meist
ein Leben lang nach.

Wenn Sie zum Schluss gekommen sind, dass ein
Kleingarten für Sie das Richtige ist und in Ihr
Leben passt, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an
uns. Der Vorstand wird Sie als Mitglied aufnehmen
bzw. in die Liste der Gartenbewerber einstellen.
Ist gerade ein Garten verfügbar, wird er Ihnen zur
Übernahme angeboten. Sagt Ihnen der Kleingarten zu,
wird der Vorstand einen Pachtvertrag mit Ihnen (und
ggf. Ihrem Ehe- oder Lebenspartner) abschließen.
Kleingärten können nur an Vereinsmitglieder
verpachtet werden. Sie müssen also Mitglied sein,
um Ihr Traumgärtchen pachten zu können.




Die Pflanzen, die Laube und das, was Sie zur
Gartenarbeit benötigen, übernehmen Sie in der Regel
vom Vorpächter - gegen eine angemessene
Entschädigung. Um allen sozialen Schichten die
Übernahme eines Kleingartens zu ermöglichen, haben
die einzelnen Landesverbände Richtlinien erlassen,
die sicherstellen, dass niemand übervorteilt werden
kann. Die Wertermittlung übernehmen eigens
geschulte Fachkräfte.

Neben der einmaligen Zahlung für die übernommenen
Gegenstände und Einrichtungen fallen natürlich auch
laufende Zahlungen an:
·   der jährliche Mitgliedsbeitrag
·   der jährliche Pachtzins
·   Versicherung und Grundsteuer
·   Wassergeld, Stromkosten
·   ggf. Umlagekosten (maximal das Dreifache
des Mitgliedsbeitrages)
·   Vorauszahlung des beschlossenen
Arbeitsstundensatzes
Die jährlichen Gesamtkosten können somit zwischen
100,- und 200,- Euro betragen.

Die Kleingärtnergemeinschaft pflegt und unterhält
die Gemeinschaftseinrichtungen und -anlagen. Kurz
gesagt: Jeder muss mal ran, damit beispielsweise
die Wege nicht zuwuchern - und alle profitieren von
der gemeinsamen Arbeit. Der Verein legt fest, wie
viele Stunden die Mitglieder leisten müssen.

Ein Garten verlangt Ihnen viel Zeit ab. Sie sollten
möglichst ein paar Mal in der Woche nach Ihrem
Kleingarten sehen. Schnell kann einem der Garten
unversehens im wahrsten Sinn des Wortes "über den
Kopf wachsen". Ein Tipp: Immer ein bisschen Arbeit
ist besser als ein Kraftakt. So wächst auch die
Liebe zum Garten und bleibt auf Dauer erhalten.

Auch wenn Sie keinerlei gärtnerische Vorbildung
besitzen, ist dies kein Hindernis. Sie haben immer
hilfsbereite Gartennachbarn, die Ihnen im Notfall
auch mal zeigen, wie man die Harke hält.

Haben Sie auch jetzt noch Interesse an der
Übernahme eines eigenen Gartens? Dann bewerben Sie
sich! Wir freuen uns auf Sie als unseren neuen
Gartenfreund!

Unsere 1. Vorsitzende, Gartenfreundin ......................... ist
telefonisch unter der Rufnummer ...............
oder per E-Mail-Adresse  ........................... zu erreichen


Der Vorstand

















Peter,Pan

Hallo Hans,
ist ja schön euere Bewerberinfo, nur für die arbeitende Bevölkerungschicht, bzw. für sozial schwache sind euere Anforderungen nicht zuerfüllen.Wer arbeiten geht kann nur am Wochenende nach seinem Garten sehen und wer Montage macht erst recht nur am Wochenende. Desweiteren Euere Gesamtkosten, welcher Harz IV Empänger kann diesen Betrag aufbringen oder hab ihr andere Beitragssätze von Harz IV ich glaube nicht.Wenn ich die Bewerbeinfo so lese kann ich mich nicht dagegen verwehren, das Euere Verein nicht für alle Mitmenschen offen ist, was eigentlich Grundlage des BKleingG ist. Da währe es mal angebracht dieses Bewerberinfoblatt zuüberdenken. Es kann jeder sehr schnell in diese Situation kommen unverschuldet = Hartz IV und was macht ihr dann. Da du ja schon Rentner bist, wie ein Großteil der meisten Vereinsmitglieder in KGV könnt ihr Euch in solche Situationen nicht reinversetzen und das ist machmal Schade. Denn wenn Ihr diese Erfahrung selber schon gemacht hättet würdet Ihr solche Info garnicht erst rausgeben. Dieses Verhalten geht solange gut wie Ihr Nachpächter findet. Wenn der Leerstand von Parzellen im Verein zunimmt und die restlichen Mitglieder die Pacht mit aufbringen müssen wirst Du mal an meine Worte denken.
Peter,Pan

Horst

Lieber Peter, Pan und andere:
Warum wollt auch ihr nicht
die andere Wahrheit sagen?

Was die Freunde in Stendal da gemacht haben
und das von Hans angepasst verwendet wird
finde ich sehr gut.
Es geht vielmehr – was Tatsache ist –
um die Spreu vom Weizen zu trennen.
Lest den letzten Absatz von Hans.
Das Thema Asozis oder nur ,,Erholung" Suchende
fehlt in den Publikationen der Verbände
bzw. wird verschwiegen.  
(Damit mich ja niemand miss versteht:
Nur ein kleiner Teil der Hartz IV-Empfänder gehört zu dieser Kategorie).
Die ca. 100 bis 200 Euro pro Jahr hatten früher und haben jetzt auch mit Hartz IV nichts zu tun.
Ein kleines Gegenargument:
Für umgerechnet von 8 bis 17 Euro pro Monat bekomme ich in meinem Kleingarten Obst und Gemüse, wenn nicht eine Tafel da ist.
Ihr nicht?

Horst

Peter, Pan

Hallo Horst und andere,

deiune Argumente sind schön und Gut, aber mal die frage an Dich gestellt hast du mal im Monat mit 351,00 € deinen ganzen lebensunterhalt bestritten, ich glaube nicht. Solche von Dir genannten Vergleiche hingen,wenn man selber noch nie in dieser Situation war. Da sind 8,00€ viel Geld. Aber lassen wir das Thema.
Mit solchen Bewerberinfos wirst Du nicht verhintern das solche Personen in den Verein aufgenommen werden die nur Party machen wollen und sich nur erholen. Bedenke auch deine Unterlagen zur Kleingärtnerischen Nutzung, dort sind nur 1/3 der Gartenfläche =  Anbaufläche.
Also kurz gesagt. Infoblatt gut und schön, bewahrt unseren Verein aber nicht vor den o.g. Personenkreis. Viel Arbeit für geringen Erfolg. Um solche Personenkreis besser Herr zu werden, währe eine Schwarze Liste notwendig in allen Stadt und Kreisverbänden. Leider streuben sich diese Organe davor, warum auch immer.
Peter, Pan

eckhard

sach mal,  habt ihr sie noch alle?
.... schwarze Listen führen?
- nichts dazugelernt?

Peter,Pan

Hallo Eckhard,

dein Anstand gegen anderen Forumsteilhnehmer lässt stark zuwünschen übrich. Ich find diese als Beleidigung was Du in deinen Beitrag geschrieben hast. Desweitern muß ich Dir leider sagen das sowas stark in den alten Länder angewendet wird und nunn frage ich Dich ob Ihr nichts dazu gelernt habt aus unsere Geschichte. Also mache halblang mit deine Äußerungen, sonst wird es Dir genauso ergehen wie dem Spreehecht.
Peter,Pan

Horst

Liebe Freunde,
lieber PeterPan ich stimme zu, dass es für einen Hartz IV-ler schwierig ist, kostengünstig über die Runden zu kommen. Trotzdem schaffen es welche.
Bei uns mit ca. 8 Euro/Monat bzw. ca. 100 Euro/Jahr Kosten pro Garten ginge es.
Wäre jemand davon in unserer Anlage,
so würden wir ihn unterstützen.
Die Beispiele weiter unten im Forum wegen der hohen Kosten und wegen der anderen Dinge sind erschreckend, aber leider auch Realität.

In meinen Ausarbeitungen ist
von MINDESTENS oder WENIGSTENS
einem Drittel Gartenbauerzeugnissen
für den Eigenbedarf (insbesondere Ost und Gemüse)
die Rede, also ein Drittel als unterste Grenze. Was hast du von mir? Bitte melde dich (
Siehe auch meinen Beitrag vom 02.09.09
unter ,,Das Auftreten im Forum").

Wie kommt man
zu schwarzen Listen,
oder roten Listen,
oder sonstwie farbigen Listen?
Ganz einfach, mein liebster Freund Eckhard:
Beim benachbarten Stadtverband mit sechs Anlagen mit hunderten von Gärten werden die Gärten zentral vom Stadtverband vergeben.
Dabei wird überprüft ob jemand schon wo war
und warum nicht mehr.
Wollen wir nun wieder sinnlos streiten,
dieses Mal
ob das nun farbige Listen sind oder nicht
und
ob daran was verwerfliches ist oder nicht?

Euer Horst

eckhard

Peter Pan  schlägt schwarze Liste vor, bei Widerspruch droht er - Horst findet die Listen auch ok - jetzt wundert mich gar nichts mehr.

Mit der Moral in diesen KleinGaVorständen geht es rapide bergab.
Solche Listen können niemals absolut objektiv sein, das ist denunzieren mit fiesen Mitteln und: Lt Datenschutzgesetz  verboten, denn kein Verein darf personenbezogenen Daten ohne Erlaubnis der gemeinten Person  grundsätzlich speichern und weitergeben.


Peter,Pan

Hallo Eckhard,
du bist ein Unschuldslamm wie es im Buche steht, Du darfst andere Forumsteilnehmer beleidigen so viel wie Du willst,aber selbst Kritik an deiner Person wird sofort als Drohung hingestellt.Wegen Dir sind schon andere Forumsteilnehmer aus anderen Foren ausgeschlossen wurden und es wird langsam Zeit das dies auch mit Dir passiert.Ich werde mich aber nicht auf Dein Niveau herablassen , denn dies zeigt mir das Du in einer Zeit lebst die nicht mehr existent ist und auch nicht bereit bis mit der neuen Zeit zugehen.Lebe weiter in deiner Zeit und unterlaß deine beleidigenden Aüßerungen hier im Forum. sollte diese noch mal passieren werden ich dies weiterleiten, denn beleidigen lassen muss ich mich von Dir nicht.
Peter, Pan

bruno

Hallo Gartenfreunde, wir sind wieder einmal an der Stelle wo aus sachlichen Gesprächen gegenseitige Beleidigungen werden. Aus meiner Sicht ist ein solches Forum eine Plattform zur Meinungsäußerung zu bestimmten Sachverhalten mit dem Ziel Informationen und Erfahrungen darzulegen. Nicht aber um seine eigene Meinung als einzig richtige zu präsntieren. Zu den "bunten" Listen fehlt nur noch der Bezug auf "MfS-Methoden". Mit diesen Aussagen verliert dieses Forum meiner Meinung nach den Sinn.

Peter,Pan

Hallo Bruno,
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen mit deinem Beitrag.
Peter,Pan

Horst

DIE DATEN DER MITGLIEDER DÜRFEN
FÜR VEREINSZWECKE GESPEICHERT
UND VERARBETET WERDEN
steht heutzutage in jeder Satzung.

Ich frage mich was man Eckhard angetan hat,
dass er mit uns so umgeht.
Vor allem die ewigen Unterstellungen und
der krankhafte Hass gegen Vorstände.
Er bringt uns immer wieder in Erklärungsnot.
Ich habe es satt mich immer wieder rechtfertigen zu müssen.
Ich höre am besten gleich auf.
Reine Zeitverschwendung.

Horst

dora

hallo Horst

das wäre aber schade wenn du nichts mehr schreiben würdest.
Jeder der hier mitliest und nachdenkt, weis welche Beiträge brauchbarer und informativer sind.

Gruß dora

eckhard

Peter pan kann einen ganzen Artikel lang schimpfen ohne ein Wort zur Sache Datenschutz.
Horst glaubt mit Satzungsregeln lasse sich Gesetzliches relativieren oder umgehen.
Und dann der üblichen Beifall anstatt Recherche.
Der Vorstand darf nur die für die Verwaltung nötigen Daten (Name, Adresse, Kontostand) SPEICHERN
Es geht hier um Weitergabe von persönlichen Daten .
Das ist NUR mit Einverständnis erlaubt.
Lest doch einfach mal nach.
Sogar die infos des BDG sind hierbei eindeutig.
 

Hans

Hallo, mehr oder weniger liebe Gartenfreunde,

dieser Thread ist mal wieder völlig in eine nicht
beabsichtigte Richtung gelaufen.
Beabsichtigt war, darzustellen, wie man sich d e n Teil der
Vorstandsarbeit erleichtern kann, der mit den Interessenten
für einen ausgeschriebenen Garten zu tun hat, hauptsächlich
den Gesprächen, die doch einen recht großen Zeitaufwand
erfordern. Wenn man, wie ich vor 2 Jahren (damals noch
Vorstand) mit insgesamt 12 Interessenten sprechen  und dabei
jedes mal dasselbe "herunterbeten" muss, dann versucht man
doch, dies etwas zu erleichtern, indem man von vornherein
die Personen "ausschaltet", die sich unter Kleingarten etwas
völlig anderes vorstellen als es der Wirklichkeit
entspricht.
Zuhilfe kam mir damals die homepage des Stendaler
Vereins, dessen Vorsitzender der auch einigen von Euch nicht
unbekannte "berndsdl" ist (war?). Schade, dass die hp vom
Netz genommen wurde; und auch berndsdl ist nicht mehr im
Forum tätig.
Die Stendaler Gartenfreunde werden dieselben Gründe für ihre
Veröffentlichung gehabt haben wie wir.
Meine Veröffentlichung sollte nur Anstoß für andere
Vorstände sein, wie man es auch machen kann.

Es ist damit n i c h t  beabsichtigt, finanziell schwache
Personen vom Verein fernzuhalten.
Peter Pan liegt also mit seinem Beitrag vom 4.10. inhaltlich
daneben. Sorry, Peter, wenn ich auch in vielen Dingen mit
Dir übereinstimme. Mir scheint, dies ist einen neuen Thread
wert - und bitte (!)- sachlich bleiben.

Ich wünsche uns weiterhin einen fruchtbaren
Gedankenaustausch.

Hans

Online-Seminar am 23.04.2024

Viel Gemüse ernten von kleinen Beeten

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Online-Seminar - Permakultur im Kleingarten

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Was Permakultur ist – und was nicht, das erklärt Landschaftsgärtner und Diplom-Permakultur-Gestalter Volker Kranz. Sie lernen Design-Prinzipien kennen, nach denen Sie Ihren Kleingarten ökologisch gestalten können und erfahren am Beispiel des neuen Kleingartengebietes in Berlin-Britz, wie ein Waldgarten funktioniert.

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Für Gartenfachberater, Vereinsvorstände und alle, die es genauer wissen wollen: „Der Fachberater“ informiert Sie vier Mal im Jahr über gartenfachliche und verbandspolitische Themen des Klein­gar­ten­wesens. Die Ver­bands­zeit­schrift des Bun­des­ver­ban­des Deutscher Gartenfreunde widmet sich zudem Ausgabe für Ausgabe verschiedenen Schwer­punkt­the­men.

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