:(
Offensichtlich ist das Forum nun gestorben. Schön war doch die Zeit der täglichen Auseinandersetzungen über Kleingartenthemen ! Lasst uns sein Andenken in Ehren halten !
:'( Hans
Hallo Hans,
das Forum ist nicht gestorben - es gibt nur keine probleme mehr ;)
Auch der letzte aufmüpfige Kelingärtener hat es inzwischen begriffen;
Der Vorstand hat immer recht!
Stadtverbänder sind Gottes Stellvertreter auf Erden
Hallo Hans und Burchard,
über Verstorbene soll man nicht schlecht reden...
Doch auch, wenn man nur "Die Zeitung" liest schläft einem schon das Gesicht ein. Oder man fragt sich, Spinnen die Römer jetzt total? Da wird es auch dem aufmüpfigsten Kleingärtner allmählich zu langweilig...
Trotzdem habe ich eure Stoßseufzer vernommen und mal wieder was verbrochen => Extra-Thread
Grüße aus DD
lutz
Hallo Burchard,
@:
"Der Vorstand hat immer recht!
Stadtverbänder sind Gottes Stellvertreter auf Erden"
Wenn Du das mit Augenzwinkern geschrieben hast: Dann gut so.
Leider gibt es solche Vorstande, die es mit der Verbandsdemokratie nicht so genau nehmen, viele auch aus Unkenntnis, manche wegen ihrer Unfähigkeit, einen Verein ordentlich führen zu können.
Eins aber ist grundfalsch: bei Unstimmigkeiten den Verband anzurufen. Die Vereine sind juristisch selbständig; und es besteht k e i n Unterstellungsverhältnis zum Verband.
Hans
...er meinte ebentuell: Der Götter Interessenvertreter sind sie in jedem Falle!
Und die Götter haben was?
Immer recht!
Wer also sind die Götter?
Dem Herrgott sei Dank(!) nur manche ein ...
Gruß aus DD
l.
;D also liebe Gartenfreunde,
ich kann euren Frust ja verstehen, aber wir Klg.sind doch eine Gemeinschaft, in dieser gibt es nun mal Regel.
Der Vorst. und seine Aktiven haben das Probl.das Sie diese Regeln bei den teilweise sehr individuellen Gfd. durchsetzen sollen. Und hier liegt der Hasen im Pfeffer, dafür benötigen diese Herrgötter auch Fingerspitzengefühl. ::)
Hallo Hans,
das Augenzwinckern habe ich vergessen.
Verbände, besonders unser Stadtverband fühlt sich nun mal als oberster Richter im Kleingartenwesen.
Da wird schon mal versucht - die Pachtverträge nachträglich - einseitig -zu ändern.
Bei Gartenschätzungen - innerhalb von 6 Monaten innerhalb der selben Anlagen -
zwei mal überdachte Terrasse - Dach entfernen (und durch eine Plane ersetzen). Bei der Dritten durfte alles beleiben.
Betonierte Terassen können bleiben - Hecken müssen gerodet werden -- nicht etwa nur einkürzen.
Waldbäume können nach belieben beleiben - Stümpfe brauchen nicht gerodet werden - sind halt keine Hecken
Wasser- und Kanalanschlüsse in den Lauben bleiben. Lauben müssen mal von 36m² auf 32m² verkleinert werden - ander brauchen überhaupt micht verändert werden.
Da erwartet ihr eirklich dass ich solche P--nasen ernst nehme.
Hallo Burchard,
doch, du solltest sie ernst nehmen und, wenn du anders behandelt wirst als andere, auf Gleichbehandlung bestehen.
Wenn man von dir rückbau verlangt, was anderen aber gestattet bleibt, brauchst du erst was machen, wenn andere gleich behandelt werden. Will der Vorstand dann seine Forderung vor Gericht durchsetzen, musst du zwar den Rückbau machen - wenn der Richter es als richtig befindet - , kannst aber gleichzeitig auf Gleichbehandlung klagen. Der Richter wird dann dem Verein auferlegen, alle anderen gleichen Bauten gleich zu behandeln.
Das geht schon los, mit der Manie vieler Vorstände, einen Rückbau erst zu fordern, wenn der Pächter den Garten kündigt. Dann geniessen diejenigen, die 40 Jahre im Garten bleiben 40 Jahre ihre zu große Laube, andere, die Umziehen, müssen möglicherweise nach 1 Jahr rückbauen. Wenn letzgenannter klever ist erklärt er dem Vorstand mal , was auf den zukommt(Gleichbehandlung), wenn er weiterhin so verfährt.
Wir brauchen mehr minimalisten in den Vorständen: Leute, die mit möglichst wenig Aufwand versuchen, nur soviel den einzelnen Gärtnern in ihrer Gartengestaltung dreinzureden, wie es das Gesetz unbedingt verlangt.
viel Spass