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Kategorien => Kleingarten => Thema gestartet von: Hans am 26. Dezember 2009, 21:38:00

Titel: Laubeneinbrüche
Beitrag von: Hans am 26. Dezember 2009, 21:38:00
Hallo,

bei meiner Inspektionsrunde durch die Anlage habe
ich heute 2 Laubeneinbrüche feststellen müssen -
Fensterscheibe durchgeschlagen, Fenster
aufgehebelt, Laubeninventar durchsucht und alles
verwüstet hinterlassen. Daraufhin die anderen
Gärten vom Weg aus genauer betrachtet, vorerst
keine weiteren Schäden festgestellt und dann, als
ich wieder zu Hause war, die Vereinsvorsitzende
telefonisch informiert. Sie will sich den Schaden
ansehen und die betreffenden Pächter informieren.
Die Polizei zu informieren, sei Sache der
Geschädigten, meint sie.
Wie wird das bei Euch gehandhabt ?

Hans
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 27. Dezember 2009, 11:59:00
Hallo Hans, bei Straftaten und Ordnungsverletzungen nur die Polizei schnell oder das Ordnungsamt, dann den Besitzer bei Einbruch, informieren.
Was geht das dem Vereinsvorsitz an?
Welches Recht legitimiert eine Inspektion der Laube durch den Vorsitzenden?
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: dora am 27. Dezember 2009, 12:29:00
hallo

diese Problem hatten wir auch schon, gerade in den Wintermonaten.
Wenn es meine Laube wäre, würde ich sofort die Polizei rufen, bei fremden Lauben den Besitzer und Vorstand informieren.
Bei uns wurde dann immer die Polizei gerufen und jemand von der Vorstandschaft ist dann mit der Polizei durch die Anlage gegangen und hat nachgesehen wie die restlichen Lauben aussehen.
Da gabs mit den Pächtern nie Schwierigkeiten.

Gruß dora
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Karl am 27. Dezember 2009, 15:18:00
Habe leider schon 5 Einbrüche hinter mir.
Ich bin immer von Gartenfreunden oder Vorstand informiert worden
und habe dann die Polizei gerufen oder Polizei war schon vor Ort.
Sind bei uns in der Anlage meistens mehrere Einbrüche zum gleichen
Zeitpunkt.
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: dora am 27. Dezember 2009, 17:41:00
@Karl

bei uns war es leider auch immer so, dass mehrere Gärten betroffen waren.Deshalb wurde auch immer der Vorstand informiert und die Polizei ist dann mit dem Vorstand zusammen durch die Anlage um den Schadensumfang fest zu stellen.
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: gino am 28. Dezember 2009, 20:31:00
Gerade Sammelanzeige gestartet: ca 50 Wasserhähne, zum Glück keine Lauben!! gino
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Altgärtner am 29. Dezember 2009, 10:29:00
Hallo Eckhard,
@
"Bei Gefahr im Verzug
kann der Kleingarten auch in Abwesenheit des
Pächters ohne vorherige Ankündigung betreten
werden."

Die sofortige Besichtigung des Schadens und die Feststellung evtl. weiterer Einbrüche, die Art und Weise ihrer Ausführung sowie des Zutritts zur Anlage sind erforderlich. Und im Ergebnis kann dann gemeinsam mit den Betroffenen entschieden werden, ob die Hinzuziehung der Polizei erforderlich ist. Das wird dann der Fall sein, wenn einer seine Laube versichert hat.

A
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 29. Dezember 2009, 14:34:00
Hallo Altgärtner,
von welcher Gefahr ist bei einen  Einbruch die Rede
wenn der Einbrecher weg ist?
Wenn der E noch da ist, gefährdet sich der neugierige Vorstand nur unnötig selbst.
Um mehr Schaden abzuwenden sollte schleunigst zuerst die Polizei gerufen werden. Alles andere ist nachrangig oder sogar falsch (es werden unnötig Spuren verwischt oder zutrampelt.

gruss eckhard
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: gino am 29. Dezember 2009, 14:58:00
Eckard, glaubst du wirklich, die Polizei nimmt bei einem simplen Laubeneinbruch Spuren??
Das sind für die peanuts (O-Ton), solange kein Mensch zu Schaden kommt, bekommst du die Tagebuchnr. von der Polizei für die Versicherung (falls benötigt), nach einigen Wochen wird dir dann mitgeteilt, dass die Untersuchung wegen Nichtigkeit eingestellt wird. Wiederholt selbst erlebt. gino
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 29. Dezember 2009, 17:51:00
Hallo gino,
also wird die Polizei benötigt. Aber der Vorstand darf nur in den Garten und Laube, wenn es der Pächter wünscht. Auch wenn offensichtlich ein Einbruch stattfand, darf der Vorstand nicht eigenmächtig in die Laube ohne Erlaubnis des Pächters.
gruss eckhard
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Karl am 29. Dezember 2009, 17:59:00
Lieber Eckhard?
Die Einbrecher haben die Wasserhähne aufgedreht
und es läuft und läuft.
Ich war unserem 1.Vorsitzenden sehr dankbar
das er bei mir die Hähne geschlossen hat.
Habe dadurch nur 7 m³ Wasserverlust gehabt.
Bei einem Gartenfreund wurde das nicht bemerkt,
er hat jetzt über 100 € für Wasser zu zahlen.
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Viola am 29. Dezember 2009, 22:29:00
@ gino,
50 Wasserhähne, sind die bei Euch aus Kupfer? Das ist schon dreist.

@ eckhard,
merkst Du eigentlich noch was?
Vom Betreten der LAUBE war nie die Rede.Aber Du antwortest ja gerne auf Fragen, die nie gestellt wurden.

In den Wintermonaten gehe ich 1mal die Woche raus und sehe nach dem Rechten, die anderen Gartenfreunde auch, wir haben die Tel.Nr. der Nachbarn, greifen aber bei kleineren Sachen auch selber zu (wenn z.B.was wegzufliegen droht oder zu sichern ist). Und dabei ist es mir völlig egal, sollte es auch mal der Vorstand sein, ich habe nichts zu verbergen.

Der Sinn des Kleingartenwesens sollte doch die GEMEINSCHAFT sein, denk mal darüber nach.

Wärst Du mein Nachbar, nach allem was Du hier abgelassen hast, würde ich sagen: tja, Eckhard, scheißegal und dumm gelaufen, ich mach jetzt mal nichts, sonst hab ich sofort `ne Klage am Hals. Das fördert ganz bestimmt Dein Ego aber nicht die Kleingarten-Gemeinschaft.

In diesem Sinne für Euch alle
ein gutes neues Jahr
Viola
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Bruno am 30. Dezember 2009, 20:57:00
Hallo Gartenfreunde, es ist immer wieder interessant die Beiträge in der Gänze zu lesen und zu vergleichen. Die besten Ratschläge gibt es in den meißten Fällen von denen die wenigste Ahnung von dem Problem haben. So auch in dieser Runde. Ich bin es aus beruflicher Erfahrung gewonnt vom Allgemeinen zum Speziellen zu handeln.
Wenn darüber gestritten wird, ob eine Gartenparzelle bzw. Laube betreten werden darf, ist Voraussetzung was ich von wo Feststellen kann.Diese Feststellung ist notwendig zur Information an den Pächter - so weit er mir bekannt ist - aber auch an den Vorstand - damit er den Pächter feststellen und informieren kann, aber auch zur Information an die Polizei - damit sie die Tat registrieren kann. Diese Information ist sehr wichtig, damit die Polizei eine Übersicht erhält, wo, was, in welchem Umfang geschehen ist. Bis dahin steht nicht die Täterermittlung im Vordergrund. Nach dieser Übersicht ist die Polizei aber in der Lage Ermittlungen zu konzentrtieren. Im Erfolgsfall ist dies Information aber Voraussetzung für den tatsächlichen Tatumfang des Täters und die Strafzumessung. Aber auch für den Schadenersatz. Es kann nur Schadenersatz erhalten wer Schadengemeldet hat. In nicht wenigen Fällen ermittelt die Polizei Täter, findet Diebesgut u. ä. und wird dies nicht wieder los,da sie keine Geschädigten findet.
So weit meine Erfahrung und Meinung.
Ich wünsche allen Gartenfreunde ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: gino am 31. Dezember 2009, 16:10:00
Viola,mittlerweile sind es über 100 Hähne, z. T. aus Messing, aber auch Aluguss.
Du sprichst mir, was das Betreten des Gartens angeht, voll aus der Seele.
Bei uns sind auch die Nachbarn daran interessiert, im Umfeld mit nachzusehen. Ich bin froh, dass es das gibt, es ist ein ja ein Verein, d. h., man sollte auch MITeinander umgehen, nicht (besser gar nicht) GEGENeinander. Bei uns werden auch Nachbarn informiert, wenn was ist, und es ist für kaum einen ein Problem, wenn im Winter auch mal der Garten eines anderen betreten wird. Ich schaue fast täglich nach. Unsere außerhalb Wohnenden bzw. Berufstätigen sind froh, wenn jemand bei ihnen mit nachschaut. Nun bin ich auch noch im Vorstand, das hat doch aber nichts mit der Nachbarschaftshilfe zu tun. In meinem Garten bin ich absolut privat und mit den Nachbarn auch.
Schlimm genug, dass einige wenige jeden Spaziergang durch die Anlage mit einem " Na, Gartenbegehung?" kommentieren.
GUTEN RUTSCH wünscht allen Gartenfreunden und
-nichtfreunden gino
 
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Hans am 31. Dezember 2009, 17:14:00
@ Gino:
 "mittlerweile sind es über 100 Hähne, z. T. aus Messing,
aber auch Aluguss."

Die wissen eben was Geld bringt.

Bei uns stand es am nächsten Tag fest: 3 Lauben durch
Einschlagen jeweils eines Fensters geknackt, eingestiegen,
alles durchwühlt, offensichtlich nichts gestohlen. In die
Anlage gelangt waren sie, indem sie den Außenzaun
(Maschendraht) durchschnitten hatten. An diesem Ort lagen
auch 3 Weinflaschen herum - von der Sorte, wie sie kein
Weinkenner trinkt. Fazit: ziemlich junge, offensichtlich
betrunkene Täter mit wenig handwerklichen Fähigkeiten.
Die Geschädigten waren alle der Meinung, die Polizei nicht
hinzuziehen zu wollen ("dauert zu lange bis die kommen";
"bringt ja doch nichts"; "ich habe keine Zeit, mich
stundenlang da hinzustellen").
So wie ich diese Pappenheimer kenne! Naja, wenn´s der
Vorstand gemacht hätte! Der macht das aber nicht mehr. Das
ist seine Entscheidung - und die will ich hier nicht
kommentieren.
Was das umgehende Betreten der Gärten (nicht der Lauben!)
anbetrifft, herrscht unter allen Mitgliedern Einigkeit, dass
dies im Interesse der ersten Schadenseinschätzung, der
Begehungsweise und der Feststellung der Einbruchspforte im
Zaun unbedingt erforderlich ist. Auch muss diese
schnellstens verschlossen werden, denn sie wirkt auf Kinder
und Jugendliche einladend - ebenso für solche Zeitgenossen,
die fremdes Eigentum nicht achten.
Wie hier auch richtig geschrieben wurde: in einer
funktionierenden Gemeinschaft, wird die Notwendigkeit
anerkannt als Handlung im ihrem Interesse  und nicht als
Verletzung der Rechte des Einzelnen.
Glücklich der Verein, der sich nicht mit solchen verklemmten
Spinnern herumschlagen muss, die jede Vorstandshandlung mit
dem Ruf nach "ihrem" Anwalt beantworten statt froh zu sein,
dass sich jemand für Gemeinschaftsbelange einsetzt !

Ein frohes Neues Jahr Euch allen wünscht Hans.
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Horst am 01. Januar 2010, 07:34:00
Liebe Freunde;

folgendes Zitat von Hans finde ich ausgezeichnet.
Sein Zitat ergänzt andere Beiträge, insbesondere die Beiträge von viola und gino:
Glücklich der Verein, der sich nicht mit solchen verklemmten Spinnern herumschlagen muss,
die jede Vorstandshandlung mit
dem Ruf nach "ihrem" Anwalt beantworten statt froh zu sein, dass sich jemand für Gemeinschaftsbelange einsetzt!

Für theoretische Spinner:
Eine Laube mit eingeschlagenen Scheiben und aufgebrochener Tür braucht man nicht betreten.
Hinein schauen genügt vorerst.

Ein schönes und erfolgreiches
Gartenjahr 2010
wünscht
Horst
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 01. Januar 2010, 11:14:00
Fazit: Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich die den Schädel ein.(muss ich darauf hinweisen, dass das bildhaft  und ein Zitat ist?)  - ?
denn es gibt hier zu  viele, die den Hinweis doch die Grundrechte jedes Einzelnen zu beachten allzu forsch abtun und sich angegriffen fühlen.
Ein Gemeinschaftsinteresse grundsätzlich über das Individualinteresse zu stellen ist höchst bedenklich.

Das auf mein Infrage stellen überzogen sauer reagiert wird ist wohl ein Vorgeschmack darauf, wie der Umgang in den  jeweilig dazugehörenden Vereinen ist - und willst du nicht mein.....
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: gino am 01. Januar 2010, 11:55:00
Eckard, welches Problem hast du????? Musst du mir nicht beantworten, solltest du dich aber mal fragen.
Gesundes Neues!!
gino
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Altgärtner am 01. Januar 2010, 16:34:00
Hallo Horst,

Dein Seitenhieb hat also gesessen. Einer hat sich die Jacke angezogen.
A
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Bernd am 01. Januar 2010, 18:32:00
Ein gesundes neues Jahr euch allen

@ Eckhard

Ein Gemeinschaftsinteresse grundsätzlich über das Individualinteresse zu stellen ist höchst bedenklich. Andersrum finde ich höchst bedenklich, wenn Du dein Individuelles Interessen über die Gemeinschaft stellst ist dies egoistisch gegen über dem Verein. Ein Verein Lebt nun mal von der Gemeinschaft und man Unterstütz sich gegenseitig egal in welcher Form. Wenn Du deine persönlichen Interessen über die des Vereines Stellst bist du dort fehl am Platz solche Leute haben in einen Verein nichts verloren. Bei dem was du hier von dir gibst habe ich manchmal meine Zweifel' ob du überhaupt in einen Kleingartenverein bist. Wenn in meinen Garten die Laube aufgebrochen würde und jemand betritt den Garten(egal ob  Mitglied oder Vorstand)sehe ich dies nicht als Verletzung Irgendwelcher Gesetze sondern als Nachbarschaftshilfe. Bei uns ist es auch so dass ich bei meinen Unmittelbaren Nachbarn in den Garten gehen darf, ohne Ihn jedes Mal zu fragen. Ich denke es ist nur einen Frage der Absprache untereinander das kennst du aber wahrscheinlich nicht, wir würden nicht auf die Idee kommen uns zu Verklagen. Eigentlich tust du mir nur Leid den Du bist mit diesen Gedankengut nicht wirklich Vereinsfähig. Dich müssen doch alle Gärtner in deiner Anlage meiden oder? @Gina das könnte das Problem von Eckhard sein.  

Bernd
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Altgärtner am 02. Januar 2010, 08:31:00
Beifall von Altgärtner !
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 02. Januar 2010, 17:01:00
Hallo Bernd,
 du widersprichst dir selbst.
Weil es hier in diesen Strang eben nicht um die allgemeine Haltung zur Gemeinschaft geht sondern ob ich bei Betreten eine Gartens, den ich nicht gepachtet habe, das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Privatsphäre des Pächters verletzen darf oder nicht. Das ist der Fall, wenn ich den Pächter nicht vorher um Erlaubnis frage - auch als Vorstand.

gruss eckhard
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Bernd am 02. Januar 2010, 21:10:00
@Eckhard

Nein eben darum geht es nicht das hast du ins Forum reininterpretiert. Es ging darum wie es bei anderen gehandhabt wird. Thema verfehlt fünf setzten. Deine Beiträge finde ich persönlich zum K.... So etwas wie Du sind die Gartenfreunde die anderen das Leben schwer machen und überall nur rumnörgeln und nach den Fehlern die ein Vorstand in seiner Tätigkeit begeht (es sind nun mal keine Rechtsanwälte) suchen, um Ihn dann mit Schadenfreude versuchen eins auszuwischen. Und solche Gärtner haben in einer Kleingartenanlage nun mal nichts verloren die Art von Gartenfreunden sollten sich Irgendwo ein Privatgrundstück suchen wo sie tun und lassen können was Sie wollen und in Ihren Individuellen Privatleben nicht gestört werden
Dein Garten steht auf Pachtland was dein Vorstand durch Irgendwelche Verbände zu Verwalten hat. Und anstatt froh zu sein das sich ein paar (die Vorstände mögen mir dies jetzt Verzeihen und sich nicht angesprochen fühlen) Dumme finden die alles Leiten und Kontrollieren damit du wenig Pacht bezahlst und die Vorzüge des Kleingartenwesen genießen kannst knallst du diesen Leuten mit Deinen Beiträgen jedes mal ein Knüppel zwischen die Beine. Es gab mal jemanden hier der schrieb am Schluss (es ging um Dresden um eine Anlage) man kann nur die Probleme mit seinen Vorstand in seiner Anlage Klären. Und genau so sehe ich das hier auch, es sind einige Vorstandleute hier im Forum die eigentlich nur erklären wie es bei Ihnen Gehandhabt wird und anstatt diese Meinungen zu Akzeptieren werden diese von Dir mit Deinen Beiträgen attackiert. Obwohl Sie schreiben das Sie  mit dieser Verfahrensweise keine Probleme haben wird es von Dir generell damit beantwortet wie viel Gesetze durch diese Vorstände übertreten werden. Und das ist nicht Sinn dieses Forums... Mit Deinen Beiträgen triffst du immer wieder auf Widerstand in diesen Forum und anstatt mal draus zu lernen und mal zu schreiben wie es bei Euch läuft, denn davon finde ich in Deinen Beiträgen nichts wird immer nur gestachelt und provoziert. Auf dich kann ich hier im Forum dankend verzichten, weil deine Beiträge für die Gemeinschaft absoluter Müll sind.  

Bernd
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Karl am 03. Januar 2010, 06:23:00
Gut Grün lieber Bernd!
Dein Beitrag ist durch nichts zu überbieten.
Vielen Dank
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 03. Januar 2010, 10:39:00
ja, Karl, da hast du recht.... wenn einer nicht sachlich weiter weiss, dann eben so wie Bernd.

Wenn einer in einem Club der Vorstandsmitglieder oder ehemaligen oder deren Claqueure immer wieder auf Defizite aufmerksam macht, so ist das um so notwendiger , je mehr sich "alle" anderen einig sind.
Ich gehe davon aus, dass hier auch ganz normale Kleingärtner lesen.

Jedenfalls zeigen hier Beiträge, wie die von Bernd v 2.1., welchen Ton Kleingärtner von ihrem Vorstand zu erwarten haben, wenn sie sich nicht lieb verhalten und sogar Widerworte von sich geben.
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Burchard am 03. Januar 2010, 12:07:00
Hallo erst mal,

dann allen ein frohes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2010.

Ich verfolge seit längerem die oftmals ,,ausufernden" Diskussionen. Wenn ihr die Beiträge mal objektiv liest – werdet ihr feststellen, daß oftmals die ursprüngliche  Frage nicht beantwortet wurde. Der Tenor ist dann – ,,bei uns macht man das so und so" das ist zwar informativ hilft aber dem Fragesteller meist nicht weiter.

Auch wenn ich Eckhard nicht immer zu seiner Wortwahl beglückwünschen kann, so hat er in einem Ansatz recht; ,,es soll für das Handeln der Vorstände eine rechtliche Grundlage geben".

Ich gewinne immer mehr den Eindruck,  daß Kleingartenvereine sich immer dann im ,,Rechtsfreien Raum" bewegen, wenn Vorstände keine sachlichen Argumente mehr haben.

Zugeben diese Ämter sind Ehrenämter und viel Vorstände sind ehrlich bemüht, diese Funktion objektiv und gewissenhaft auszuführen, Es  gibt aber auch diejenigen die diesem Amt ein gewisses Machtgefühl verleiht. Das sind dann die Vorstände die mit dem Satz ,,wir sind der Vorstand – wir dürfen das"  daherkommen. Die Funktionäre sind nicht nur auf Vereins- sondern auch auf Verbandsebene zu finden.

Vorstände sind im Normalfall ,,Laien" was Rechtsfragen betrifft, mach einer mutiert aber zum absoluten Experten in Vereins-, Pacht-, Verwaltungs- und Kommunalrecht sobald er (oder sie) in eine Amt gewählt wurde.



Hier ein paar Beispiele für ,,fehlerhafte" Informationen;

Unser Stadtverband  (Großstadt in NRW ca. 250.000 Einwohner)


passive Vereinsmitglieder haben automatisch Stimmrecht in der MV wenn sie im Vorstand sind, unabhängig von der Vereinssatzung (es gibt keinen Hinweis oder eine Erklärung warum das so ist)
Garten- und Bauordnung wird 2008 geändert  und durch die Delegiertenversammlung einstimmig beschloßen. Diese GBO enthielt so viele Widersprüche und Unstimmigkeiten, das einige Monate später eine geänderte Version in den Pachtbücher aufgenommen  wurde, hier brauchten die Delgierten dann nicht mehr gefragt zu werden
Räumung einer Parzelle wegen nicht gezahlter Pacht, kein Kontakt mit der Pachterin, es wurde direkt die Räumungsklage eingereicht
bei der Räumung (durch den Gerichtsvollzieher) wurde dann nur ein Teil des Inventars aus der Laube entfernt. Unrat, die Laube selber sowie alle  Anpflanzungen blieben auf der Parzelle. Der Verein könnte den Garten ja ,,verschenken". Die alte Pächterin hat aber nie offiziell auf ihr Eigentum verzichtet, dürfte lustig werden, wenn der Garte neu verpachtet ist und die Frau ihr Eigentum haben will  
Anlage mit Kanalanschluss i  jeder Laube (vor ca. 10 Jahren schwarz angeschlossen), wird toleriert – warum?
lt. Garten- und Bauordnung sind betonierte Wege und Terrassen   verboten – werden aber bei der Wertermittlung ,,übersehen" - weil es zu aufwendig währe sie zu entfernen

Unser Verein;

Vorstand kennt die eigene Satzung nicht
bei der letzten Versammlung wurde ein Fachberater in der Vorstand gewählt (obwohl lt. Satzung diese Amt gar nicht vorgesehen ist) weil der SV das so bestimmt hat
lt. Satzung sind zwei Kassenprüfer vorgesehen mit jährlicher Neuwahl, es wird alle drei Jahre ein Kassenprüfer gewählt
der Vorstand darf maximal  € 155,- ohne Zustimmung der MV ausgeben hält sich aber an diese Beschränkung und der Kassenprüfer ignoriert diese Regelung ebenfalls

Das sind nur einige Beispiele.

Lustig ist aber immer der Wunsch von Vorständen und Funktionären die Gärte und Lauben betreten zu wollen und zwar wenn es ihnen passt. Mein Vermieter kommt auch nicht in meine Wohnung ohne meine ausdrückliche Erlaubnis. Die Polizei auch nur mit Durchsuchungsbefehl, Warum also der Vorstand?
Bei Gefahr im Verzug?  Was soll das bitte sein? Beliebt ist ja ,,Wasserrohbruch" - OK schließt den Haupthahn und ruft mich an – so wird es auch in Mietwohnungen gemacht. Feuer ?- ruft die Feuerwehr. Einbruch   ? der Vorstand kann feststellen was gestohlen wurde?


Ich habe für mich persönlich mit  diesem ganzen Unsinn abgeschloßen. Wenn wir nicht seit Jahren einige wildlebende Katzen  in unserem Garten füttern würden, währe der Garten längst weg.

 
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: dora am 03. Januar 2010, 12:48:00

zitat Burchard

 Wenn ihr die Beiträge mal objektiv liest – werdet ihr feststellen, daß oftmals die ursprüngliche Frage nicht beantwortet wurde. Der Tenor ist dann – ,,bei uns macht man das so und so" das ist zwar informativ hilft aber dem Fragesteller meist nicht weiter.


ich muss nun aber feststellen, dass gerade du hier am Meisten von der ursprünglichen Frage abweichst.
Du schreibst hier Dinge die mit der Frage aber auch rein garnix zu tun haben ???

Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Bernd am 03. Januar 2010, 12:55:00
@Eckhard


Ich gehe davon aus, dass hier auch ganz normale Kleingärtner lesen.

Ich bin ein ganz normaler zufriedener Kleingärtner.Warum sollen hier immer nur negative Anlagen aufgeführt werden wenn es doch die guten Anlagen auch gibt

  Ich habe keine Zeit Ämter in der Anlage zu Übernehmen und bin froh das ich in einer Anlage bin wo man mit dem Vorstand reden kann den man auch mal sagen kann was rechtlich zu Überdenken ist. aber dies geschieht in einer Vernünftigen Art und weise lieber Eckhard Bei Dir gehe ich davon aus das Du auch mal ein Vernünftiger Kleingärtner warst dann Aufgestiegen bist in Irgendwelche Ämter. Dann kam der Tag wo Dein Ego verletzt worden ist und nun sind alle Vorstände scheiße kümmern sich nicht um Paragrafen und entscheiden aus dem Bauch raus das mag ja in manchen Anlagen so sein, das sich Vorstände nicht auskennen und Ihre Rechte übertreten aber das ist doch nicht in allen Anlagen so. Aber die Leute die sich hier zu Ihren Ämtern bekannt haben machen auf mich einen besseren Eindruck wie Du. Wenn diese Vorstände hier schreiben wie es bei Ihnen gehandhabt wird und deren Mitglieder sind zu frieden bist Du glaube ich der letzte der diese Vorstände  in Frage zu stellen hat. Deine Antworten an Karl zeigen mir wieder mal ganz deutlich dass du zwar sehr gut Kritisieren kannst aber nicht in der Lage bist mit Kritik umzugehen.

@Burchard

Ja nun hast Du sehr viele Mängel aus NRW aufgezählt, und Kritisierst wir schreiben wie es bei uns läuft. Genau das war die Frage. Du hättest Deinen Garten schon längst abgegeben wenn da nicht eine Wildkatze wäre die Du Fütterst. Was erwartest Du von diesem Forum das wir die Probleme von NRW klären? Das müsst Ihr vor Ort selber machen. Im Forum kann man eigentlich nur demonstrieren das es Kleingartenanlagen gibt die halt gut laufen und dann eben solche wie bei Dir die nicht so gut laufen, ändern können es nur Eure Vorstände und die Mitglieder.

Ich habe für mich persönlich mit diesem ganzen Unsinn abgeschlossen. Heißt für mich, mir ist alles egal macht doch was Ihr wollt. Mit dieser Einstellung bleibt für dich alles beim Alten. Du solltest vielleicht mal in die andere Richtung denken und versuchen die Probleme zu lösen dann macht der Garten bestimmt auch wieder Spaß.

Ich denke ein Hauptproblem ist das in allen Verbänden die alten Hasen sitzen und die folgen stur Ihren Muster und wollen keine Veränderungen weil es über Jahre so gelaufen ist. Wenn ein neuer dazu kommt der etwas jünger ist wird er in dieses Muster eingearbeitet Neuerungen werden Überstimmt von den alten Hasen und weil sich freiwillig keine Nachfolger finden lassen, wird das Kleingartenwesen noch lange vor sich hinstrampeln  (die Gründe sind Vielseitig). Es sind doch schon Veränderungen erkennbar  auch hier im Forum das einige Vorstände versuchen das Kleingartenwesen in die neue Richtung zu lenken, es sind aber noch zu wenige so das es nur für einige besser wird so wie bei uns.

Bernd

 
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Eckhard am 03. Januar 2010, 14:56:00
.... das sich hier  fasst jeder mehr oder weniger manchmal  etwas derb  ausdrückt, kann wohl niemand bestreiten.
Verdächtigungen und Mutmassungen über mangelndes ehrenamtliches Engagement bei mir und anderen sind ein Zeichen für Unvermögen zum Geschriebenen sachlich konkret etwas zu schreiben.
Das was Burchard hier an Beispielen berichtet, passt sehr wohl auf diesen Strang. Beantwortet er auf seine Weise die Frage: Geht Privatsphäre vor Gemeinschaftsinteresse oder nicht.

Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Claqueure Bernd am 03. Januar 2010, 16:43:00
@Eckhard

Verdächtigungen und Mutmaßungen über mangelndes ehrenamtliches Engagement bei mir und anderen sind ein Zeichen für Unvermögen zum Geschriebenen sachlich konkret etwas zu schreiben.  Was soll ich den auf Deine Unzumutbaren Äußerungen sachlich Antworten. Ohne gleich als Vorstandsmitglied oder gar bezahlter Beifallklatscher des Vorstandes abgetan zu werden. Wo habe ich hier was um dir Sachlich zu Antworten.

 Das was Burchard hier an Beispielen berichtet, passt sehr wohl auf diesen Strang. Wo den Lieber Eckhard was hat das mit Einbruch zu tun???
Beantwortet er auf seine Weise die Frage: Geht Privatsphäre vor Gemeinschaftsinteresse oder nicht. Dazu habe ich Dir meine Meinung mitgeteilt entweder du Akzeptierst es oder eben nicht. Wenn mehrer Mitglieder in diesen Forum meiner Meinung sind kann ich ja nicht so Verkehrt liegen oder. Und auch zu Burchard habe ich meine Meinung geschrieben und glaube nicht das ich dort noch was hinzufügen muss. In diesem Forum ist im Herbst etwas gewaltig schief gelaufen. Dort haben sich auch Forums-Teilnehmer in die belange einer Anlage auf Texte eines Einzelnen Geäußert ohne die Anlage zu kennen und was war das ende von dieser Episode  es stellte sich wohl alles ein bisschen anders dar und schweigen im Walde. Ich würde mir hier im Forum nicht das Recht rausnehmen nachzufragen ob die Vorstände etwas dürfen oder nicht weil ich weder die Satzungen der Anlagen kenne noch die Mitglieder oder die Vorstände  und Ihre Anlagen.

Was geht das dem Vereinsvorsitz an?
Welches Recht legitimiert eine Inspektion der Laube durch den Vorsitzenden? Das lieber Eckhard waren Deine Fragen nach Deiner Antwort und diese Sachen standen Ursprünglich nicht zur Debatte. Geht dich auch nichts an denn es ist nicht Dein Vorstand und Deine Anlage Das wurde in vielen anderen Themen schon behandelt. Und dort hast du ja Deine Persönliche Meinung kundgetan. Das was hier die Forum Mitglieder schreiben denke ich ist immer Ihre persönliche Meinung die ich entweder widersprechen kann aber akzeptieren muss.

Ich denke ich sollte es auch jetzt dabei belassen unsere persönlichen Meinungen über das Kleingartenwesen liegen soweit auseinander das ich mich nicht in der Lage fühle mit Dir jemals auf ein Nenner zu kommen.  

 Claqueure Bernd  
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Markus am 03. Januar 2010, 22:22:00
Hallo alle zusammen.
Ein frohes neues Jahr.

Tolle Ausführungen in den paar Antworten höher.
Dort habe ich nirgends eine Antwort auf die Frage gelesen. Aber hauptsache was schreiben *Kopfschüttel*

In unserer Anlage war es die letzten Jahre sehr ruhig, was Laubeneinbrüche angeht. Im letzten Jahr (2009), genauer gesagt vom 28. auf den 29.12. wurde bei uns ein "Laubenschlachtfest" gefeiert. Es sind wohl mehr als 10 Lauben "geknackt", durchwühlt und die eine oder andere Bohrmaschine oder Stichsäge mitgenommen. Ohne Sinn und Verstand.

Naja, die Gartenmitglieder, die diese Einbrüche als erstes gesehen habe, sind die entsprechenden Wege abgelaufen und haben auf "offensichtliche Schäden" geachtet. Zeitgleich wurde die Polizei benachrichtig, später die offensichtlich betroffenen Gartenfreunde. Nachdem die "normale" Polizei kam, wurde durch diese die Kripo benachrichtig. Die hat dann zu bestimmten Lauben (in denen die Chanche auf Spuren bestand) die Spurensicherung gerufen. Das volle Programm.
Die Polizei war fast den ganzen Tag vor Ort. In den nächsten Tagen wurde sie jedoch immer wieder gerufen, da einige Pächter in Urlaub waren und den Einbruch erst später feststellten. Die sind jedes mal gekommen.
Unsere Arbeit (Vorstand) begann danach erst mit der Ausgabe Schadensmeldung-Formulare und dann der Weiterleitung dieser Formulare an die entsprechende Stellen.

Hoffen wir mal, daß es das jetzt war und nicht nur der Startschuß für ein Jahr der Einbrüche.
Gruß Markus
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Burchard am 03. Januar 2010, 23:08:00
Hallo Dora,
der thread lief doch schon in die übliche Richtung - da war die ursprüngliche Frage doch nur noch Nebensache
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Horst am 04. Januar 2010, 08:19:00
Liebe Freunde;
zur Frage von Altgärtner beim Thema ,,Vorstandsrechte" brachte ich
als ,,Horst" am 21.12.09 07:37 einen Beitrag ,,Nicht nur Vorstandsrechte"
mit unserer etwas genaueren Regelung über
den Zutritt anderer Personen zum Kleingarten, u.U. auch zur Laube wegen erster Abhilfe.
Dazu hat sich noch niemand geäußert.
Wem die von Altgärtner und anderen genannten Bestimmungen nicht ausreichen,
der kann in den überall jetzt stattfindenden
Mitgliederversammlungen entsprechende genauere Regelungen verlangen!
Es besteht die Möglichkeit zusätzlich eine ,,Verfahrensordnung für den Zutritt anderer Personen zum Kleingarten" speziell für den Verein/die Anlage zu beschließen, wenn
das in den vertraglichen Bestimmungen z.B. Gartenordnung und Pachtverträge nicht geht.
Nicht nur theoretisieren und lamentieren.
Tut was!

So sieht doch die ganz normale Praxis aus:
Jeder sorgt für erste Abhilfe bei anderen: Verletzung der Privatspähre?
Jeder informiert jeden einschließlich Vorstand.
Hat jeder außer Vorstand
Name, Anschrift, Telefonnummer?
Fazit:
Die Gemeinschaft - das sind andere -
schützt Individualisten;
Individualisten bilden die Gemeinschaft
= Gleichgesinnte = Kleingärtner = wir.
Übrigens:
Bei Privatsphäre und Gemeinschaftssinn
wurde Egoismus vergessen.
Egoismus ist eine negative Ausprägung des Individualismus, der Privatsphäre.

Euer
Horst
mit Gedanken zum neuen Jahr
Titel: Re : Laubeneinbrüche
Beitrag von: Schlumpf am 24. Januar 2010, 10:39:00
Bei einem möglichen Einbruch in meiner Laube wäre ich äußerst sauer, wenn jemand da hrumstapft und dabei möglicherweise verwertbare Spuren zerstört.
Wenn jemand schon bei mir einbricht, habe ich ein Interesse an der Verfolgung des Täters.
Wer dann bei mir herumturnt und Spuren verwischt, verletzt nicht nur meine Privatsphäre sondern bekommt obendrein eine Anzeige wegen Strafvereitelung.
Sollte es jemand aus dem Vorstand sein, so braucht er nicht wieder zu kandidieren, denn ein Verein mit Strafvereitlern im Vorstand kann wohl kaum als gemeinsnützig gelten und muss mit entsprechender Presse rechnen.