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Deutsches Gartenbaumuseum in Erfurt ...

... zeigt ab Sonntag, 3. März 2014, "Gartenträume - Plakatkunst von Mucha bis Staeck"

St. Moritz les Bains Martin Peikert, St. Moritz les Bains, St. Moritz 1958 Aktuell läuft keine Sonder­aus­stellung, die neue „Gartenträume - Plakatkunst von Mucha bis Staeck“ beginnt am 9. März und geht wieder bis Ende Oktober.

Der Bottroper Landschafts­archi­tek­ten Peter Drecker ist wohl der wichtigste Leihgeber von Plakaten, die in diesem Jahr in der Sonder­aus­stellung des Deutschen Garten­bau­museums in Erfurt zu bestaunen sind. Gezeigt wird ein Querschnitt durch die Plakatkunst von den Anfängen nach 1860, über den Jugendstil und die neue Sachlichkeit der Zwischenkriegszeit bis in die jüngere Vergangenheit. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zu besichtigen.


Info:
Tel. 03 61/2 23 99-0,
www.gartenbaumuseum.de

 

 

 

Dauerausstellung mit 4000 Exponaten

Modellfrüchte im „Pomologischen Kabinett“ 400 naturnah gestalteten Modellfrüchte im „Pomologischen Kabinett“ Darüber hinaus gibt es dort 4000 Objekte in der Dauerausstellung zu sehen. Neben Erntemaschinen, Gartengeräten und Kupferstichen auch ein paar Besonderheiten: wie etwa die 400 naturnah gestalteten Modellfrüchte des „Pomologischen Kabinetts“ aus dem 19. Jahrhundert.

In dem Museum wird gleichermaßen die Geschichte des Erwerbsgartenbaus und der Gartenkunst dargestellt. Dazu kommen Themen zur Pflanzenbiologie und Pflanzenvielfalt sowie Aspekte des gegenwärtigen Gartenbaus wie Freilandanbau, Unterglasanbau und Pflanzenzüchtung.

Die Sammlung entstand 1961 mit Einrichtung des ersten Gartenbaumuseums auf dem Gelände der „iga“ (I. Internationale Gartenbauausstellung der sozialistischen Länder). Mit der Gründung der „Stiftung Deutsches Gartenbaumuseum Erfurt“ 1995 wurde die Sammlung des Vorgängermuseums übernommen und ausgebaut.