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Trockenblumen selbst gemacht

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TrockenblumenFoto: DoraZett/Fotolia.com


Sie bringen gute Laune in die Stube, und das zu jeder Jahreszeit. Der Trick: Wasserentzug konserviert die Form und meist auch die Farbe der Blüten. Wer Blumen aus dem eigenen Garten trocknen möchte, sorgt jetzt vor. Die Garten-Strohblume (Aussaat in März/April) ist wegen ihrer Farben beliebt. Muschelblumen verleihen Sträußen interessante Strukturen: Ihre Kelchblätter bilden große Trichter um die kleinen Blüten. Säen Sie sie ab Ende April ins Freie (Samen zuvor zwei Tage quellen lassen). Weitere hübsche Trockenblumen sind Echter Kugelamarant, Einjährige Papierblume und Sand-Strohblume. Zum Trocknen bestimmte Blumen werden geschnitten, bevor sie voll erblühen. Nach der Ernte umwickeln Sie die Stängel mit einem Faden und hängen den Strauß für zwei bis drei Wochen kopfüber in einen trockenen, warmen, gut gelüfteten, dunklen Raum (z.B. Heizungsraum). Auch getrocknete Blütenköpfe lassen sich hübsch arrangieren.

Quelle: Bayerische Gartenakademie