Ein sozialistischer Wettbewerb-

Begonnen von lutz, 09. Juli 2009, 19:43:00

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lutz

-ein Neo-sozialistischer Wettbewerb?

Wir alle kennen sie, die Wettbewerbe um die größte Zucchini, die längste Gurke und was den Gärtnern aus lauter Spass noch so einfällt. Doch um diese soll es hier nicht gehen.
Nein, reden wir doch mal über die großen, über die ganz großen  Wettbewerbe. Am besten an einem Beispiel. Was böte sich da mehr an, als ein bereits vielfach prämierter Verein inmitten der Dresdner Heide, der auch im Online-Forum des "Gartenfreund" (doch auch in anderen Foren) schon mehrfach Thema war.
Nun, wir müssen zugeben, wir kennen die echten Bewerbungsunterlagen nicht! Also bemühen wir doch einfach mal unsere Phantasie (da können wir so richtig aus dem Vollen schöpfen) und stellen uns die Bewerbungsunterlagen -auch als Anregung für eventuelle und Mitwettbewerber- fiktiv anhand des Sichtbaren zusammen.
Da wäre

DAS PUPPENTHEATER. Private, und wirklich nur private Initiative eines Gartenfreundes. Er spielt seit Jahrzehnten (sechziger Jahre?) auf der Festwiese des Vereins. Weder inhaltliche noch formale Zusammenarbeit zwischen Kasperle-Theater und Verein "und das ist auch gut so!".
Wirklich löblich. DER Gartenfreund hätte jeden Preis verdient, wirklich jeden! Das muss aber als hervorzuhebende Leistung des Vereins[!] an vorderster Wettbewerbsfront Erwähnung finden.
Regelmäßig werden Kindergärten zu den Vorstellungen geladen. Die Kindergruppen laufen zuvor/danach 1 mal durch die wirklich weitläufige Anlage und besuchen dabei auch den

SPIELPLATZ. Wie lange sich die Kinder dort aufhalten können, -Beginn der Vorstellung ist idR 9:30- das kann sich jeder leicht selbst ausrechnen. In den Wettbewerbs-Unterlagen wird sich das in etwa so lesen: 1.986 (Okay, die wirklich hier zu nennenden Zahlen kennen wir nicht, errechnet sich aber aus den Besuchern der o.g. Vorstellungen) besuchten im Jahr 2008 unseren Spielplatz.
Jeder ahnungslose Politiker stellt sich nun ein Gewimmel und Gewusel vor! Doch ehrlich, auf dem Spielplatz herrscht, da kaum Kinder im Verein vorhanden sind, selbst in den Schulferien eine von den zumeist älteren Gartenfreunden sehr angenehm empfundene STILLE.
Der neben der Stadtverwaltung ebenfalls an der Wettbewerbsausschreibung beteiligte Stadtverband sollte das eigentlich wissen, ist doch einer von denen auch Vereinsmitglied. Doch die vom Verein genannten Zahlen sind auch nicht wirklich zu widerlegen. Ob und inwieweit mitten im Wald ein Spielplatz mit Tischtennisplatten, Sandkasten, Rutsche und Klettergerüst wirklich sinnvoll ist, das mag auch jeder selbst entscheiden. In den neo-sozialistischen Wettbewerbsunterlagen macht sich so etwas halt gut.
Dass der Spielplatz direkt neben dem

PARKPLATZ angelegt wurde, das wird den Juroren freundlichst entgehen. Gelangen sie doch durch ein sich elektrisch öffnendes Tor mit dem Auto ganz ohne auszusteigen in die Kleingartenanlage. Da staunt nicht nur der Kleingärtner, manch Eigenheimsiedler erblasst vor Neid. Doch nicht genug damit: Carports säumen den Parklatz, damit die rings um den Parkplatz abgestellten Gartenkarren nicht etwa nass werden.
Boah ey!
Carports für die Gartenkarren!
LUXUS PUR!
Was das alles kostet (schon allein die regelmäßige Wartung des elktr. Schiebetores) wird sich in den Wettbewerbsunterlagen nicht finden, erfahren das doch nicht einmal die Betroffenen. Echt! Da wird von den Parkplatznutzern eine Parkplatzgebühr erhoben, doch weder die eingenommenen Gelder noch die Ausgaben erschienen in den Jahresabschlüssen.
Doch weiter im Kampf um den Preis "Schönster Kleingarten der Stadt"! Da wäre noch der

KINDER-GARTEN für den Kindergarten "Am Hochwald e.V.". Eine schöne Idee, 150 Kinder aus den staubigen Häuserschluchten Dresdens, aus den sozialen Brennpunkten der Stadt, aus der, nennen wir es doch beim Namen, "Unterschicht" mit einem kleinen Stückchen Grün zu beglücken! (Fürs Protokoll:) Lachende Kinderaugen! Beinahe wie das Berliner "Arche-Projekt"! Eine Kleingärtner-Arche! Beinahe...
Oder doch nicht? Wurde schon wer stutzig? (Hier sind vor allem die Eingeborenen gefragt!) Nein? Dann wollen wir doch in Stichpunkten noch einige Infos nachreichen: Ein Kindergarten in privater Trägerschaft. Direkt am Wald. In Bühlau (ehem. Kurort). In einem Villenviertel nur fünf Fußminuten oberhalb des durch Uwe Tellkamps Roman "Der Turm" bekannt gewordenen "Weißen Hirsch". Im Speckgürtel Dresdens mit einer eher zur gehobenen Mittelschicht zählenden Bevölkerungsstruktur...
War wohl leider nix mit "Arche". Nun ja, der Wille zählt und Papier ist geduldig! Weiter im Wettbewerb, wir haben noch viel vor! Kommen wir also zum

LEHR- UND KONSULTATIONSGARTEN. Wer jetzt denkt, da könne man einfach mal so vorbeischaun, sich Anregung holen, vielleicht in einem alten oder nagelneuem Gartenbuch schmökern oder mit anderen Besuchern fachsimpeln, weit gefehlt. Da ist nicht offen. Da man muß sich schon anmelden.
Das dort in klassischer Manier "gekleingärtnert" wird (also nix mit Bio oder so) muß nicht weiter erwähnt werden. Dass das Gemüse z.T. in versenkten Mörtelkisten angebaut wird, das übersehen wir genauso freundlichst wie die "Unkrautbekämpfung" auf den Wegen mit ausgestreutem Kochsalz.
Trotzdem, so ein Lehrgarten darf in keinen Wettbewerbs-Bewerbungsunterlagen fehlen! Immerhin. Ganze drei mal im Jahr (2009) finden dort Vorträge statt. Durchgeführt von den

FACHBERATERN. Zumeist auch nur für die (6+?) Fachberater, ggf. 1-2 Vorstände und, wenns hochkommt, einen oder zwei Gartenfreunde. Die sich dann jedoch selten wieder sehen lassen. (Woran das wohl liegen mag? Ist aber auch nicht wichtig!)
Schätzungsweise benötigt man, um den Wettbewerb zu gewinnen, 6 Fachberater auf 350 Gärten bzw. einen pro 58 (besser pro 50) Gärten. Der Landesverband übernimmt die Qualifizierung, die wirklich nicht von schlechten Eltern (Gartenakademie Pillnitz) ist. Das dann so wenig unten ankommt?...
Doch keine Angst, DAS wird in einem neo-sozialistischem Wettbewerb garantiert nicht nachgefragt. Und übers Papier haben wir schon gesprochen. Also weiter!
Was auch nicht fehlen darf ist

DIE TRADITION. Eine bunte Chronik, in Hochglanz gedruckt, ist absolutes Muss! Und wenn da noch eine alte "historische" Gartenlaube umgesetzt oder zumindest erhalten werden kann, das bringt Punkte. Die steht da jetzt so in der Landschaft, den Wettbewerbspapieren sowie auf der Web-Site rum. Mit einem klangvollen Namen wie "Schöller-Laube"- sowas ist nicht unwichtig! In echt von außen wirklich nett anzusehen.
Ein Nutzungskonzept? Wer fragt denn nach sowas?
Pfui aber auch!
Und weiter! Nett anzusehen sind auch die unzähligen

HANDGESCHNITZTEN NANENS-SCHILDER an jedem Weg, jedem Abzweig, jeder Kreuzung. Nicht etwa, daß da ein Rudel Gärtner im Winter mit dem Messerchen auf dem Ofen saß und schnitzte, nein! Warum selber machen wenn man es auch kaufen kann? Der Verein hat es doch. Nur mit ausreichend hohen Mitgliedsbeiträgen und ominösen Umlagen kann man Siege einfahren!
Nett anzusehen auch die

WEGE. professionell hergerichtet. Wen interessiert es, dass auch das (zumindest im Vorjahr) nicht die Gärtner waren sondern dass sich Ein-Euro-Jobber für den Ruhm und die Ehre des GröVaZ krumm machen durften? Wen interessierts...
Mit diesen neuen (1-€-)Kräften rauschen wir nun ins 21-te Jahrhundert, kommen wir zur Moderne und hängen dem Verein noch das schmückende Mäntelchen "zeitgemäß" um:

TAFELGÄRTEN! Dazu morgen(?) in einem Extra-Thread ausführlicher. An dieser Stelle nur soviel. Weil die Konkurrenz in DD jeweils einen Tafelgarten "betreibt" müssen es schon zwei TafelGärten sein (eventuell 3 - in 2010 ?) die die Wettbewerbsunterlagen krönen. Eingerichtet nicht etwa, weil Bewerber fehlten. Nein, die Gärten sollen doch gefälligst erst mal von 1-€-Jobbern als sogenannte Tafelgärten "auf  Vordermann" gebracht werden, gehen dann (nach zwei Jahren) an den Verein zurück. Jetzt bringen sie Punkte im Wettbewerb und später können sie besser an den (zahlungskräftigen?) Mann gebracht werden.

Sicher haben wir noch einiges vergessen! (Alte Seilschaften? Ein bisschen Klüngel? Schneebesen oder sonstiges Gerät, Schaum zu schlagen?)

Den Stadtverband Dresdner Gartenfreunde als (Mit-)Initiator und Juror sollte man fragen: Merkt ihr noch was? Habt ihr hier, und der "Gartenfreund ist doch euer Zentralorgan, nie mitgelesen? Mußte es wirklich DER Verein sein der hier schon für so manche Irritation gesorgt hat? Oder ist es in anderen Vereinen noch schlimmer, brannten dort noch mehr Lauben von Problemgärtnern ab, gehen die Vorstände noch übler mit ihren Mitgliedern um?

Die Politiker, die diese Entscheidung mitgetroffen haben, halte ich in diesem Falle ausnahmsweise mal für wirklich unschuldig. Die mußten sich wohl oder Übel auf die Fachkompetenz der Gartenfreunde verlassen.

Heute möchte ich meinen Text mal dem Thema angemessen mit:

Ruhm und Ehre dem Größten-Vorsitzenden-aller-Zeiten!

beenden.

Sven

Hallo Lutz

Als ich diesen Beitrag gelesen hatte fragte ich mich ist das Frust oder Wut was, Dich so hart schreiben ließ. Nach dem ich auf der Web Seite des Veines war, mir eure Gesetzen, Preisen und Verordnungen angesehen habe, kam ich zu dem Schluss das so eine Anlage nach außen wunderbar wirkt  der Preis den ihr Zahlt aber unverhältnismäßig hoch ist. Nun musst du dir doch ein paar unangenehme Fragen gefallen lassen. Du schimpfst auf Euern Vorstandsvorsitzenden meine Frage was ist hier mit den Mitgliedern. Ihr habt eine Mitgliederversammlung wo Ihr Euren Vorstand die Richtung vorgeben solltet. Die Preise für Eure Gärten die Verordnung die Baumaßnahmen usw. müssen ja von der Mitgliederversammlung beschlossen und genehmigt werden. Ich hoffe nicht dass Euer Vorstand dies alles ohne die Zustimmung der Mitglieder getan hat. Wenn durch die Mehrzahl der Mitglieder das so beschlossen wurde hat der Vorstand die Pflicht diese Beschlüsse umzusetzen. Solltest du gegen gestimmt haben hast Du dich der Mehrheit unterzuordnen. Das ist Demokratie. Wenn alles so ist bei Euren Verein das es Gesetzlich Richtig gelaufen ist, solltest Du die Schuld nicht nur beim Vorstand suchen. Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ im Verein, der Vorstand kann Vorschläge machen aber die Mitglieder entscheiden was am Ende gemacht wird. Wen Du so unzufrieden bist warum gehst du nicht in einen anderen Verein, es zwingt dich keiner dort zu bleiben.Die Vorstandsarbeit habe ich nicht zu beurteilt dazu habe ich kein Recht.

Mit freundlichen Grüssen

Sven

lutz

Hallo Sven,

viele deiner Fragen, auch z.B. zur MV habe ich hier im Forum zeitnah beschrieben. (Leider läßt sich hier nur blättern, nicht wirklich gezielt Beiträge sortiert suchen.) Dort kannst du Dir "ein erweitertes Bild" vom Vereinsleben ;-) , abseits von den Lobeshymnen der Tagespresse und der sich in ihrem Glanz spiegelnden Verbands-Großkopfeten und Politiker machen.
Trotzdem noch \'ne Frage an Dich: Wieso darf ich nicht über, zwar (schein-?)demokratisch getroffene Beschlüsse spotten wenn diese -sagen wir\'s mal so- wenig fair erscheinen?
Aber: Alternativlos! wie heute beinahe jeder Politiker bei jedem Schwachsinn, der im Angesicht der Krise demokratisch beschossen werden soll, verlauten läßt, wie allerdings auch jeder Gutsherr schon immer tönte?
Zu deinem letzten Satz die Gegenfrage: Warum sollte man SOLCHEN Leuten das Feld so einfach überlassen? (Allerdings, das gebe ich zu, habe ich, seit ich hier im Forum spotte, zu beten angefangen. "Heiliger Sankt Florian, verschon mein Haus,...") Unbegründet?

Mit Grüßen aus Dresden

lutz

Sven

Hallo Lutz

Das Problem habe ich verstanden, dazu brauche ich die anderen  Beiträge nicht lesen.
Wenn ich Euer Web Auftritt sehe gibt es sehr vielen Widersprüchen. Das was ich hier sehe ist für mich nicht nachvollziehbar was wird mit dem ganzen Geld bestritten. Wieso beschließen Eure Mitglieder so etwas. Ist Eure Anlage nur für die gehobene Bevölkerungsklasse. Ihr macht Tafelgärten gaukelt über die Presse den Leuten vor wie sozial der Verein eingestellt ist im Gegenzug  werden unliebsame Gärtner aus dem Verein getrieben und die Preise so hoch genommen das die Leute die von der Tafel leben sich die Gärten gar nicht leisten können.
Und dies alles mit Zustimmung der Mitgliederversammlung. Warum die Parkplatz gebühr, Zweitmitgliedschaft, und dann sehe ich hier drei Punkt der Euren Verein große Probleme bereiten können. Über eure Erweiterte Spartenordnung und die Satzung will ich mich gar nicht erst äußern.
Bei uns Bezahlen  ich im Jahr 63,52 € bei euch würde ich 188,03 € (alles ohne Strom und Wasser) bezahlen.
 Warum darfst du nicht gegen den Verein spotten. Lieber Lutz Du darfst, denke aber an die folgen (hier zu gehe ich nicht weiter ein um dich als so genanten Quertreiber nicht zu gefährden) Ich als Vorsitzender würde Dich bei mir begrüßen, den ich bin für eine gesunde Opposition im Verein. Mir sind Leute lieber die mich in der Mitgliederversammlung kritisieren, (zu Recht oder Unrecht stelle ich jetzt nicht zur Debatte)  und nicht zu allen ja und Abend sagen und sobald die Mitgliederversammlung vorbei ist darüber zu wettern wie dumm der Vorstand ist. Ich bin ein Mensch und mache auch Fehler und wen ich für diese Fehler kritisiert werde denke ich nach, und stelle es ab und korrigiere diese Fehler.
Warum Kampflos das Feld Räumen. Ich kann ja nur das Beurteilen was ich hier lese, eine andere Meinung habe ich nicht, da sich ja keiner aus deinen Verein äußert zu den Vorwürfen.
Im Forum können wir Dir also nicht helfen ich kann seitenweise hier schreiben deine Probleme mit dem Verein löse ich dadurch nicht. Das solltet Ihr im Verein Klären und genau daran scheint es zu hapern. (eine Klärung ist durch die Sturheit von Dir oder deines Vorstandes nicht möglich) Du regst Dich nur auf und geändert wird nichts, meine Konsequenz wäre mir einen Verein zu suchen wo es besser ist. Und glaube mir auch in Dresden wird es Vereine geben wo Mitglieder und Vorstand mit einander harmonieren. Ich bin froh das ich solche Probleme nicht habe.  


Mit freundliche Grüssen

Sven
Auch Dir eine schönes Wochenende

Sven

Nachtrag

Hallo Lutz

Habe mir deine Beiträge aus den Vergangenen Monaten angesehen. Du hast es ja auf den Punkt gebracht. Euer Vorstand ist eigentlich schon sehr Dreist. Unser Mitgliedsbeitrag ist 25.00 € davon gehen 13,00 € an den Kreisverband, Landesverband und Versicherung. Von den Rest Finanzieren wir Kaputte Gartenzäune oder Ausbesserung unserer Hauptwege und Kleiner Reparaturen an E- und Wasseranlagen Der Vorstand arbeitet ohne Aufwandentschädigung  Sitzung machen wir im Spartenheim und im Winter in Gaststätten der Stadt (Spartenheim ist nicht beheizt, Rechnung in der Gaststätte bezahlen die Vorstandmitglieder aus der eigenen Tasche) Umlagen werden nur erhoben wenn große Reparaturen in der Anlage anstehen. Dies wird laut Satzung in der Mitgliederversammlung unter Darlegung von 3 Kostenvoranschlägen durch die Mitgliederversammlung beschlossen. Die letzte große Umlage hatten wir 2006 mit 30, - € pro Garten für das Erneuern  des Hauptstromkastens
Du siehst dass wir unsere Mitglieder so wenig wie möglich finanziell belasten. Bei mir sind Harz IV Empfänger mit Kindern immer willkommen. Das Wort Lehrstand kennen wir nicht.
Das mit dem stur nehme ich zurück was Dich betrifft. Was ich nicht verstehe wieso kämpfst Du allein auf weiter Flur? Ich hätte bei mir ein Volksaufstand wenn ich so Gewissenlos wie dein Vorstand handeln würde.

Gruß Sven    

lutz

Hallo Sven,

habe ja immer noch die Hoffnung, das sich das alles hier im Verein zum Besseren wendet, dass Vernunft die Oberhand gewinnt (gleich, wenn die derzeitigen Vorstandleut vom GröVaZ "handverlesen" wurden...)
Wenn ich so manch Gartennachbarin höre, dass sie  den Beitrag stunden lassen muss, oder dass anderen das Geld für nötigste Reparaturen fehlt, weil..., dann werde ich ihnen, ein Gewinn aus diesem Forum, auch an deinem Beispiel zeigen können, dass es auch besser, auch sozialer gehen kann. Chapeau!

Deine angedeuteten negativen Konsequenzen wegen meinen Beiträgen sollten doch nur zu befürchten sein, wenn ich bewusst Falsches sage, oder? Zitate aus der Tagespresse, offensichtliches, Spottlieder auf den Großen Vorsitzenden, das alles sollte doch mittlerweile -also knapp 20 Jahre nach der sog. Wende, durch die Freiheit der Kunst (und Satire ist doch Kunst?) sowie durch das Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt sein.
Darum an dieser Stelle auch die Korrektur einer falschen Darstellung in meinem Ursprungstext. (Ob diese allerdings ein besseres Licht auf die Preisverleihung wirft..?)
Ich schrieb, dass drei Veranstaltungen im Konsultations- und Leergarten stattfänden, die von den "vereinseigenen" Fachberatern durchgeführt würden. Falsch! Asche auf mein Haupt!
Eine Veranstaltung wurde von "Helma Bartolomay, Baumschule Freital - bekannt vom MDR" vor 22 (inclusive Fachberatern und Vorstand) Gartenfreunden durchgeführt. Wenn ich nicht irre, \'s können auch ein-zwei Gartenfreunde mehr gewesen sein...  
Da die Dame aus dem Show-Bizz kommt, derartiges als Dienstleistung auf ihrer Website anbietet, stellt sich ganz von selbst die Frage nach den Kosten.
Ich zumindest habe meinen Fehler korrigiert ;-)

Mit Grüßen aus Dresden
Lutz

Übrigens: Auch die Fachberater bekommen (bzw. bekamen) eine "pauschale Aufwandsentschädigung". Nur so am Rande...

Sven

Hallo Lutz

Ich gehe schon davon aus dass deine Beiträge Inhaltlich richtig sind. Weil ich nicht weiß wer hier mit liest würde ich gern den Kontakt mit dir aufnehmen  aber über E-Mail wenn du das auch wünschst schreibe mal an meisterpinsel69@gmx.de Mit dem Vermerk Garten. Ich möchte nicht dass Du auf der Schwarzen Liste deines Vorstandes ganz weit oben stehst.
 Deine angedeuteten negativen Konsequenzen wegen meinen Beiträgen sollten doch nur zu befürchten sein, wenn ich bewusst Falsches sage, oder...... eben nicht. Ich finde deinen Einsatz eben sehr bemerkenswert und das was bei Euch im Verein abläuft grauenhaft. Der Vorstand der bei euch Arbeitet gehört in meinen Augen Abgelöst. Nach außen Glänzen und den Mitgliedern das Geld aus der Tasche ziehen ohne Rücksicht auf Verluste. Ich vertrete nach dem was ich gestern gelesen habe schon deine Meinung. Eine Frage habe ich noch ist bei Euch Irgendein Mitglied aus der Führungsebene des Landesverbandes? Die Frage ist sehr wichtig für mich.

Gruß Sven

lutz

Hallo Sven,

erste (Kurz-)Privat-Mail ging ja schon gestern raus. Doch um die offen im Raum stehenden Fragen nicht so stehen zu lassen will ich auch hier noch drauf eingehen.

Nachtrag zu deinem Beitrag vom 11. abends:
Warum so wenig Mitstreiter? Das habe ich mich lange Zeit auch gefragt. Doch eigentlich muß man sich nur mal die Strategie des Großen Vorsitzenden ansehen, dann versteht man auch das.
I) Einzelne kritische Anfragen werden
  a) gar nicht
  b) mit Ausflüchten und ohne wirklich auf die vorgebrachten Argumente einzugehen beantwortet. Oder
  c) Der Fragende wird vor versammelten Vorstand (Verhältnis mind. 3:1) geladen und dann wie oben beschrieben verfahren. Zudem noch Druck aufgebaut, die eine oder andere angedeutete Drohung oder Beleidigung eingetreut, Hauptsache, es geht unter die Gürtellienie... So geht der GV übrigens auch mit den Vorstandsmitgliedern um, die nicht in seinem Sinne spuren.
II) Man (Der Große Vorsitzende) stellt sich als unersetzbar dar, "Ich kann aber sofort aufhören!" und droht, übrigens wider besseren Wissens, mit dem Notvorstand, der bestellt werden müsse sollte jemand dem obigen Angebot zustimmmen. Dann folgt noch die Aussage, daß mindestens ein Anwalt dazu berufen werden müsse der mindestens 100 Euro die Stunde koste. Und mit dem Hinweis, wie lange er als Großer Vorsitzender immer habe arbeiten müssen für den Verein -das wüßten ja alle- kommt die Emdzeitberechnung: Ihr könnt euch ja selbst ausrechnen wie schnell der Verein pLeite ist! Dann seid ihr alles los!
Wer zieht da nicht den Schwanz ein? Bei ca. 75% Rentnern im Verein kann man auch verstehen, daß in der komplizierter werdenden Welt nicht mehr alle alles hinterfragen.
Teil III der Strategie: Schaff Abhängigkeiten!
=> Vorstand, erweiterter Vorstand, Fachberater, Betreuer des Leergartens, -Habe ich wen vergessen? Der möge mir verzeihen!-  bekommen Aufwandsentschädigung
=> Die Zaun- und Bautruppe bekamen -ähem, nennen wir es Lohn? Zumindest Knete, Schotter, Bares.
Verdiente Genossen werden zur Weihnachtfeier (mit Weihnachtsessen gratis) geladen  und/oder mit Ehrennadeln (im Alter wird man eben bescheiden)beglückt.
DIE widersprechen doch DEM Vorstand nicht!

Zum nächsten Beitrag
Ich gehe schon davon aus, daß zu mir/uns wie auch zu anderen Problemgärtnern eine "Akte" geführt wird. Wie vor Zeiten von der "Firma", wie ich damals nur vermuten konnte, was sich im Nachhinein allerdings bestätigte... Das ist allerdings nur ein Bauchgefühl. Gestützt allerdings auf den vor einiger Zeit (nach dem Brand der ersten Problemgärtnerlaube) hier schon berichteten Vorfall, wo der Große Vorsitzende den Brandermittlern die Akte B... mit den Worten: "Damit sie wissen, mit wem sie es zu tun haben!" überreicht hatte.
Diese Akte, meinethalben auch "Schwarze Liste", bereitet mit ebensowenig Angst wie das Wissen um die Akte von der "Firma" mir dazumal hat Angst machen können. Soviel dazu.

..eben nicht. Nicht? Nun ja, deswegen auch die öffentliche! Diskussionsform. Und glaube mir, vieles kann ich auch dokumentieren (Fotos, Vorstandssitzungsprotokolle etc.) Und ohne dass ich mich hier vom Schreibtisch wegbegeben muß ist so etwas für immer und ewig im weltweiten Netz, wenn sie es denn so wollten. Auch die Medien (Escher etc.)suchen immer mal wieder einen Aufmacher, die Zeitungen (DNN, SZ) Lokalnachrichten, die Politiker Themen, mit denen sie sich profilieren können ohne wirklich anzuecken... Potential zur ganz großen Show hat\'s ja reichlich ;-)

Und daß ich mich wehre, das sollte auch dem dümmsten klar geworden sein...

Nun, mW ist niemand vom Landesverband in diesem Verein Mitglied, vom Stadtverband wohl aber schon einer.

Mit Grüßen aus Dresden

Lutz

Sven

Hallo Lutz

Das was Du schreibst ist ja erschreckend. Zum ersten ist euer König (anderer Bezeichnung fällt mir hier nicht mehr ein) ein demokratisch gewähltes Mitglied. Kann also auch demokratisch abgewählt werden. Wichtig ist in wie weit die einzelnen Vorstandmitglieder hinter den Entscheidungen des Königs  stehen. Du als Mitglied musst Dich von niemand runterputzen lassen. Dazu haben auch Euer König und seine Gefolge kein Recht. Fragen werden nicht oder mit ausflüchten beantwortet. In der Mitgliederversammlung steht der König unter euch. Dort muss er die Unangenehmen Fragen Beantworteten er ist Euch dort Rechenschaftspflichtig. Zum Punkt Notvorstand  das ist alles Müll was er dort sagt. Solange wie Ihr bei so vielen Gärten einen Nachfolger habt und der sich auf die Wahlliste setzen lässt, ist an Notvorstand nicht zu denken. Ein Notvorstand mit einer bestellten  Person über das Gericht kann bis zu 2 Jahre dauern. In den 2 Jahren habt Ihr nach außen keine rechtliche Vertretung (Müsstest du mal in die Satzung schauen was über die Aufgabenverteilung und die Rechtliche Vertretung drinnen steht). Zu den Aufwandentschädigungen das muss beim Kassenbericht offen gelegt werden, da es ja vom Spartenkonto abgezogen wird (für welche Leistung bekommt wer wie viel Geld also heißt das es muss auch ein Aufwand entstehen in den Funktionen, Fahrtkosten Telefongebühren usw. Vergesst bitte nicht es ist eine Ehrenamtliche Tätigkeit) damit du wieder was zum Überzeugen hast die Mitgliederversammlung muss diese Summen zustimmen. Der Vorstand darf sich nicht nach Lust und Laune bedienen. Unser Vorstand hat einstimmig beschlossen das wir diese Aufwandsentschädigung nicht nehmen, weil Sie auf Kosten der Mitglieder gezahlt werden müsste. Den Jahresabschluss mache ich auch, aber nur mit meinen Vorstand und den Kommissionen. (Als danke schön für die Geleistet Arbeit diese Summe ist im Normalen Rahmen 1 Essen und 2 Getränke)  Dabei legen wir im Vorfeld die Summe fest. Danach geht es auf eigene Rechnung weiter. Auszeichnen ist eine gute Sache, mache ich auch aber eben nur für Mitglieder die Besondere Leistung für den Verein gebracht haben. (Nicht um Mitglieder zu erkaufen) Das du diese Missstände kritisch hinterfragst ist dein Recht als Mitglied. Die fragen die ich jetzt noch habe stelle ich Dir an anderer Stelle. Dies ist meine private Meinung und du siehst es geht auch anders.Ich denke Viele Vereinen Arbeiten so, um Ihre Mitglieder nicht zu sehr zu belasten.


Gruß Sven

Lothar

Hallo Lutz,
ich habe sehr lange nich hier ins Forum rein geschaut (wenig Zeit). Deine Probleme mit dem Verein haben sich also, seit unserem Gespäch in DD, immer noch nicht gebessert.
Ich habe keine Ahnung wie weit du gehen möchtest, aber ich würde dir, in meinem Beisein, ein Gespräch mit dem Vorsitzenden des Stadtverbandes vermitteln.
Rechtlich gesehen kann dieser dir auf direktem Wege zwar nicht helfen, aber er könnte ein "klärendes Gespräch" mit den gesamten Vorstand dieses Vereines führen, also entscheide dich.
Du kannst natürlich mich auch jederzeit anrufen, meine Telefonnummer hast du sicherlich noch.
Übrigens einige Sachen sind direkt falsch dargelegt, von dir und auch Sven, z.B. Aufwandsentschädigung und Notvorstand, aber dazu näher einzugehen fehlt mir die Zeit, wäre auch zu komplex, aber im Gespräch könnte ich dir das selbstverstänlich erleutern, wir können uns auch wieder einmal treffen, kein Problem, nur die Terminabstimmung !!!
Beste Grüße - Lothar
Gruß Lothar

lutz

Hallo Lothar,

aus welchem Grunde sollte sich etwas gebessert haben? Oder anders gefragt, ab welchem Alter/Verkalkungsgrad ist man im allgemeinen und manch einer insbesondere lernresistent?
Wie alt besagter ist, weißt du wohl. Obgleich ich glaube: Der war schon immer so!
Da hülfen nur rabiate, wie die biologische Lösung, die Viola(?) hier im Forum schon mal vorschlug, auf die wir aber keinen Einfluss haben, oder eben die Mitgliederversammlung. Die allerdings findet nur alle zwei Jahre (wieder Anfang 2010) statt. Und dort, so denke ich, die rechten Anfragen/Anträge zu stellen. Ist der Vorstand doch auskunftspflichtig. Damit, also mit den Antworten, so sie denn kommen, sollten sich Vorstand und Revisionskommision (unsere internen Buchprüfer) freiwillig selbst schamvoll in die Ecken stellen. Bei dieser Gelegenheit -und danke für dein Angebot- würde ich im Vorfeld noch mal auf dich zukommen wollen (per Tel. oder Mail?).

Ein "klärendes Gespräch" mit dem Vorstand? Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, ginge doch an die Substanz, ginge um "Glaubensfragen"...

Wir können uns aber auch wieder einmal -wenn du in Dresden bist- auf ein nettes Gespräch beim Bier treffen. Unabhängig von all den Problemen mit dem Verein (hier im Forum kann ich ja diesbezüglich ordentlich Luft ablassen ;-)

Ein schönes WE wünscht aus DD

Lutz

Sven

Hallo Lothar

Lutz und ich haben Telefoniert, Was ist an Notvorstand falsch dargelegt. Über die Aufwandsentschädigung hat Lutz von mir Schulungsunterlagen erhalten. Es geht ja auch nur darum das sein Vorstand sich an den Mitgliedern regelrecht bedient. Vorstandsarbeit ist ehrenamtlich und die Mitglieder damit unter Druck zu setzen, dass es einen Notvorstand geben wird wenn Sie nicht so mitspielen wie Ihr König es will sind einfach unfair Mittel gegenüber den Mitgliedern.  

Gruß Sven

Lothar

Hallo Sven,
wie ich schon schrieb, diese Themen sind sehr komplex, wir könnten aus diesen zwei Punkten ein Rechtsseminar machen und die Themen würden uns nicht ausgehen.
Zunächst ist der Notvorstand nach § 29 BGB dient um EINEN Mangel zu beheben. Ein ganz simples Beispiel: In der Satzung steht z.B. Vertretung nach § 26 (2) BGB ist der 1. und 2. Vorsitzende, jeder ist allein vertretungsberechtigt .... So nun ist der 1. Vorsitzende in Australien und der 2. Vorsitzende hatte einen tödlichen Verkehrsunfall und es muss, warum auch immer, eine Mitgliederversammlung einberufen werden. Dazu bedarf es schon einen Notvorstand .... Es gebe 1000 andere Beispiele, ein Handwerker bekommt seine vereinbarte Entlohnung nicht, auch er als dritte Person könnte den Antrag auf einen Notvorstand, wenn w.o. beschrieben kein Vertretungsberechtigter Vorstand da wäre. Aber dieser Notvorstand klärt nur das Problem für das er berufen wurde, weiter nichts.
Ein Notvorstand auf Dauer gibt es nicht. Die Berufung eines Notvorstandes dauert auch keine zwei Jahre, so wie du das dachtest. Aber es ist z.B. möglich, wenn es die Satzung erlaubt, einen Dritten (kein Vereinsmitglied) als Vorsitzenden zu wählen.
Wie schon geschrieben, es gäbe noch soviel dazu zu schreiben, aber wenn ich mich mit Lutz treffe und du solltest in der Nähe sein, dann kann ich dir das alles sehr gern erläutern.
Ja und die Aufwandsentschädigung ist ebenfalls ein riesen Thema, was ich dir auch viel lieber mündlich erläutern würde, vielleicht klappte es doch einmal, oder lass dir von Lutz meine Telefonnummer geben.

Lothar

Hallo Lutz,
du bist sarkastisch (aber lustig) wie immer, aber steht wirklich in dieser ,,interessanten" Satzung, dass eine Mitgliederversammlung alle zwei Jahre stattfindet? Dann läuft wohl auch das Geschäftsjahr über zwei Jahre. Oder gibt es im Verein eine Delegiertenbasis, wo ein zwischengeordnetes Organ Entlastung erteilt, oder gibt es die Rechtsinstitution ,,Entlastung" gar nicht? Es wird zu kompliziert, Lutz wir reden darüber.
Am 24.7.09 wäre ich schon in Dresden und könnte gegen 14 Uhr an der alten Stelle sein, hättest du Zeit? Also ich würde mich freuen!
Gruß Lothar

lutz

Hallo Lothar,

mit diesen Fragen hast du mich eiskalt erwischt. Habe ich so selbst noch nicht wirklich hinterfragt, hat mich auch nicht ernsthaft stutzig gemacht. Wie es eben so geht, wenn man manche Dinge als gottgegeben hinnimmt weil "es immer schon so gemacht wird".

Aber nun mal schnell nachgesehen: § 8 Mitgliederversammlung .
..Sie ist mindestens aller zwei Jahre und möglichst innerhalb des ersten Quartals des Jahres einzuberufen. Der Mitgliederversammlung obliegen vor allem die

-Entgegennahme und die Bestätigung des Berichtes und der Jahresfinanzabrechnung des Vorstandes;
-Beschlussfassung über die Satzung, Gartenordnung bzw. Änderungen;
-Wahl des Vorstandes, der Revisions- und der Schlichtungskommission;
-Beschlussfassung über Mitgliedsbeiträge, die Gebührenordnung, finanzielle Umlagen, materielle und finanzielle Gemeinschaftsleistungen sowie über den Finanzplan für das Geschäftsjahr;
-Beschlussfassung über die Ernennung von Ehrenmitgliedern. ...
§ 13 Finanzierung
...
2. Die Höhe der jährlichen Beiträge, Gebühren und Umlagen sowie den Zahlungstermin beschließt die Mitgliederversammlung. Umlagen dürfen nur erhoben werden, soweit sie zur Kostendeckung für Gemeinschafts­ und Versorgungsanlagen und sonstige Aufwendungen des Vereins notwendig und gerechtfertigt sind.
Die Beiträge sind jährlich im Voraus zu entrichten...
4. ...Die Zahlungen für ein Geschäftsjahr haben bis zum Fälligkeitstermin zu erfolgen... "
Mehr ist dort nicht zu finden.

Steht also Die Quizfrage im unendlichen Welten-Raum: Wieviele Tage hat ein Geschäftsjahr in der Galaxis der "Bühlauer Waldgärten"?
Und: Wer darf laut Satzung den Vorstand _entlasten_?

Ich beende das mal hier weil: Wer viel fragt, der wird ganz irre.
Treffen wir uns am Freitag.
Eventuell kann es Sven (Görlitz) ebenfalls einrichten. Wir haben soeben telefoniert.

Mit Grüßen aus Dresden

Lutz

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