Heckenhöhe

Begonnen von Sönke, 01. August 2007, 22:20:00

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Eckhard

wer, bitte, sollte eine Warnung vor den Ursachen, die zum 3 Reich geführt haben, falsch verstehen? Wenn, dann nur die ewig Gestrigen, aber sicher keine Ausländer

DerHobbygaertner

Der Folgende Link zeigt dir, etwas ueber so ein Gesetz:

http://www.Gesetzte.de/Bestandschutz

Eckhard

... und was willst Du damit sagen?
Butter bei die Fische!

Sönke

Sooo - die Hecke haben wir jezt heruntergeschnitten auf 1,10m. Dann ist noch ein wenig Luft, wenn sie wieder ausschießt.
Auch in der Breite haben wir sie zurückgeschnitten.

Wenn es nur um die Hecke ging, dann habe ich jetzt hoffentl. meine Ruhe im Garten.
Und ich ärgere mich nicht mehr über die Pächter, die nicht nur besagte 1,80m hohe Holzzäune als Einfriedung haben oder 4m hohe Koniferen, die auch schon die Breite des Weges beeinflussen.

Ich möchte einfach nur Freude am Garten haben.

Merkwürdig sind viele Dinge in diesem Verein, so hätte man mir ja auch erstmal sagen können, dass mein Zaun zu hoch ist, anstatt gleich einen förmlichen Brief zu schreiben mit einer Fristsetzung.

Anstatt Briefe zu schreiben, sollte der Vorstand lieber dafür sorgen, dass auch bei den leerstehenden Gärten die Zäune heruntergenommen werden, die haben teilweise eine Höhe jenseits der 2m.

Aber so etwas darf man wohl nicht sagen, jedenfalls werde ich vom Vorstand nicht einmal mehr gegrüßt.

mfg

Sönke

Uwe

Hallo Sönke

Das du deine Hecke sofort zurück geschnitten hast kann für die Zukunft eigendlich nur positiv sein. Das aber dein Vorstand dich nicht mehr Grüß, ist bedenklich. Bin gespannt was als nächstes kommt. Ich bin selber 1.Vorsitzender und ich muß mich mit meinen Mitgliedern auseinandersetzen, ich bin aber sehr kompromißbereit und wir kommen dann meistens auf ein Nenner auch ohne irgendwelche Gesetze aus der Schublade zu holen. In unseren Verein grüßt der Vorstand noch jedes Mitglied und umgekehrt, ein besseres Vereinsleben kann sich ein Verein kaum wünschen. Wie du jetzt mit den Aufforderungen deines Vorstandes umgehst ist dir überlassen, leiste aber ruhig ein bischen Widerstand. Wenn du dann wieder ein Anliegen hast, frage nur hier im Forum nach eine Lösung, vielleicht kann man dir weiter helfen. Hier gibt es viele Experten. Dazu gehört auch Eckhard, auch wenn es sich manchesmal nicht so anhört.
Also dann noch viel Freude an dein Garten, bis zum nächstenmal.

Gruß Uwe

heinis kasse

hallo sönke, hallo uwe,
solche durchgeknallten vorsitzenden wie sie sönke schildert
sind der tod der deutschen kleingartenbewegung.
gutsherrenwirtschaft ist nicht mehr zeitgenäss.
aber so sind sie ,die reiter der heckenhöhe und anderer unsinniger dinge die kein kleingartenfreund nachvollziehen kann.
abwählen und kündigen!
gruss
heinis kasse

Hans

Hallo,

richtig so!  Aber: Findet sich denn einer der es besser machen kann und will?
Das ist das eigentliche Problem in vielen Vereinen.
Vorstandsposten sind nicht gerade gefragt, denn es sind keine Versorgungsposten wie bei den sogenannten Volksvertretern.

viele Grüße

Hans

Hoppelminister

Hallo Sönke,
ich habe seit ca. 1 Jahr meinen Kleingarten. Jeder ist gleich, nur manche sind gleicher. Bei uns im Verein läuft auch alles nach der Nase. Von guten Gartennachbarn habe ich erfahren, was andere an unserem Garten auszusetzen haben. Der Vorstand hält sich zur Zeit noch bedeckt. Aber eines habe ich begriffen. Wenn bei der Gartenübergabe soweit alles in Ordnung war, kann man sich ja erstmal darauf berufen. Die Hecke hast du doch nicht gepflanzt.
Vorher hat sich doch auch keiner daran gestört. Aber ich denke das es so aussieht. Haben vorher ältere Gartenfreunde den Garten bewirtschaftet? Dann vermute ich, das wie auch bei mir, erst geschaut wird, was kannst de, was machst de und dann er schafft es! Also mit sämtliche Kretik zum neuen jungen Gartenmitglied. Der beseitigt jetzt wohl die Fehler des Vorbesitzers. Oder irre ich mich?
Gruß Hoppelminister

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