Liebe Lili,
ich rate dir, einen Anwalt zu Rate zu ziehen.
liebe Vorständler,
Lilli schildert hier, wie sie sich fühlt, wenn sie mit ihrem Vorstand zu tun hat. So geht es Vielen.
Es kommt doch darauf an, dass jeder Vorstand sich so organisiert, dass jeder Pächter den Eindruck hat, er ist gut aufgehoben, man geht höflich und fair mit ihm um.
Auch eure Beispiele hier im Forum sind selten lösüngsorientiert aus Sicht eines Pächters.
Wenn sich immer wieder zeigt dass Pächter nicht ausreichend und rechtzeitig (und oft falsch und im Ton überheblich und beleidigend) informiert werden, so zeigt dass, dass viele Vorständler ungeeignet für ihr Amt sind. Letztlich ist das das Versagen in der Öffentlichkeitsarbeit des BDG und unterer Verbände nach Innen. Hier in SH hat sich zwar schon auf Landesebene verbessert (neuer Vorstand)aber wenn zum Beispiel in der vorgestellten neuen Mustergartenordnung den Passaus, dass der Vorstand jeder Zeit ohne Zustimmung in der Garten darf, nicht mehr gibt, wird es dank schlechter Öffentlichkeitsarbeit noch Jahrzehnte dauern (mit all dem Ärger der durch gewohntes Verhalten der ewig Gestrigen in der Vorständen ensteht)bis jeder Gärtner so behandelt wird, wie es die aktuelle Rechtsauffassung gebietet.
Jeder Verein ist auf Dauer besser aufgestellt, wenn er seine Verbandszugehörigkeit kündigt, das Geld für fachliche Beratung ausgibt.
Das, was an Fachberatung vom Blatt "der Fachberater" dieses Verlages für 12,- € im Jahr(für den Verein) geliefert wird, ist nicht weniger, als das, was vom BDG kommt.
gruss eckhard