Neueste Beiträge

#1
Pflanze / Aw: Gewächshaus jetzt schon be...
Letzter Beitrag von AnnaMueller - 14. November 2024, 17:30:53
Wenn Ihr Gewächshaus mit einer Heizung ausgestattet ist, können Sie jederzeit pflanzen. Wenn wir über medizinisches Cannabis sprechen, bevorzuge ich die Möglichkeit, in einem verifizierten Online-Shop zu kaufen. Ich habe mehrere Möglichkeiten ausprobiert, bisher kann ich (Link entfernt) empfehlen.
#2
Dies und das / Aw: Silberkette damen
Letzter Beitrag von aachenburger - 13. November 2024, 17:15:19
Interessante Ideen sind immer gut. Obwohl meine Frau mir neulich sagte, dass ich zu banal bin, weil ich ihr ständig Schmuck kaufe. Sie deutete an, dass sie etwas Ungewöhnliches wollte. Nun, da ich es versprochen hatte, musste ich sie überraschen. Und das habe ich geschafft! Ich entdeckte flocken pudergold (Link entfernt) und es war einfach außergewöhnlich. Sie war sehr zufrieden, Gott sei Dank!
#3
Krankheiten/ Schädlinge/ Nützlinge / Aw: Schädlinge in Thujas
Letzter Beitrag von KaiGerno - 07. November 2024, 16:30:58
das klingt wirklich hartnäckig! Die weißen Punkte könnten tatsächlich auf Schmierläuse oder Wollläuse hinweisen, die sich gern in Thujas einnisten und schwer zu bekämpfen sind, weil ihre Wachsschicht sie vor Chemikalien schützt. Natürliche Alternativen könnten hier helfen: Marienkäferlarven oder andere Nützlinge sind zum Beispiel dafür bekannt, solche Läuse zu fressen. Zusätzlich könntest Du die befallenen Äste mit einer milden Seifenlösung abwaschen, was oft erstaunlich effektiv ist. Viel Erfolg beim Rettungsversuch Deiner Thujas!
#4
Pflanze / Aw: Welcher Kirschbaum
Letzter Beitrag von AnnaMueller - 05. November 2024, 08:28:04
Stella ist der perfekte Kirschbaum für den kleinen Garten oder Kleingarten. Mit ihrer kompakten Größe von rund 2,5 bis 3 Metern bleibt sie schön überschaubar und lässt sich gut pflegen – perfekt, wenn du Platz sparen willst
#5
Kleingarten / Behauptung Fachberater im Vors...
Letzter Beitrag von Ravo - 03. November 2024, 16:55:09
Hallo liebe Gartenfreunde.

nach unserer Satzung ist der Fachberater von der Mitgliederversammlung in den Vorstand zu wählen. Bei den Wahlen wurde jedoch kein Fachberater zur Wahl gestellt.

Antwort: Das hatten wir noch nie!
Weitere Aussage: Dazu muss man nicht ausgebildet sein, es kann jedes Mitglied mit Knowhow gewählt werden, selbst wenn es eine/n ausgebildete/n Fachberater/in gibt.

Fazit: Obwohl es einen vom Landesverband zertifizierten Fachberater im Verein gibt, blieb der Vorstandsposten leer.

Wie seht ihr das, gibt es bei Euch Fachberater ohne Lehrgang? Kennt jemand Rechtsgrundlagen oder Urteile zum Thema?
Danke bereits jetzt für Eure Bemühungen.


Noch eine Anmerkung: unser LV antwortet nicht auf meine Anfrage
#6
Pflanze / Aw: Gartenneuling hat Fragen z...
Letzter Beitrag von Ravo - 23. Oktober 2024, 22:37:52
Hallo,
als Neuling im Forum möchte ich dennoch versuchen, Dir fachlich zu helfen.
laurocerasus) zu unterscheiden, ist wichtig, da Kirschlorbeer giftig ist. Hier sind einige Merkmale und Informationen zur Toxizität

Unterscheidungsmerkmale:

1. Blätter:
Echter Lorbeer: Die Blätter sind glänzend, dunkelgrün, und haben eine glatte Oberfläche. Sie sind auch aromatisch und geben beim Zerreiben einen starken Duft ab.

Kirschlorbeer: Die Blätter sind ebenfalls glänzend, aber breiter, ovaler und haben eine dickere Textur. Sie sind weniger aromatisch und haben oft eine leicht gewellte Kante.

2. Blüten:
Echter Lorbeer: Produziert kleine, gelbe Blüten, die in Dolden angeordnet sind.

Kirschlorbeer: Hat weiße, duftende Blüten, die in aufrechten Trauben angeordnet sind.

3. Früchte:
Echter Lorbeer: Die Früchte sind kleine, schwarze Beeren

Kirschlorbeer: Produziert ebenfalls schwarze Beeren, die jedoch giftig sind.

Toxizität:

Echter Lorbeer: Die Blätter sind essbar und werden häufig in der Küche verwendet, um Gerichte zu würzen. In großen Mengen können sie jedoch Magenbeschwerden verursachen.
 
Kirschlorbeer: Alle Teile der Pflanze, insbesondere die Blätter und Beeren, sind giftig. Sie enthalten Blausäure, die bei Verzehr zu schweren Vergiftungen führen kann. Symptome einer Vergiftung sind Übelkeit, Erbrechen, Atemnot und im schlimmsten Fall kann es zu einem tödlichen Ausgang kommen.

Fazit:
Um sicherzustellen, dass Sie echten Lorbeer verwenden, achten Sie auf die Form und den Duft der Blätter sowie auf die Blüten und Früchte. Vermeiden Sie den Verzehr von Kirschlorbeer und seien Sie vorsichtig bei der Identifizierung.

Insoweit es sich tatsächlich um Kirschlorbeer handelt, rate ich dazu diesen mitsamt Wurzelstock zu ,,entsorgen". In Europa ist die Pflanze völlig nutzlos, für das Bodenleben sogar schädlich. Wichtige Bodenlebewesen und vor allem Myzele (wichtige Pilze im Boden) sterben ab.

Viel Spaß und gute Ruhe im Garten
Grüße Ralf
#7
Kleingarten / welcher Clouddienst
Letzter Beitrag von New - 03. Oktober 2024, 15:59:48
Hallo,
ich habe mit der Digitalisierung der Unterlagen der Vereinsmitglieder begonnen.
Welchen Clouddienst nutzt ihr für die Verwaltung und Archivierung dieser Unterlagen.
Alle Vorstandsmitglieder sollen jederzeit Zugriff auf die Unterlagen haben sowie ändern und hinzufügen können.

Danke


#8
Pflanze / Aw: Gartenneuling hat Fragen z...
Letzter Beitrag von waltergogs - 02. September 2024, 15:48:08
Zitat von: Kimschi am 04. Juni 2023, 21:20:13Guten Abend!
Ich bin neu hier im Forum und freue mich auf Infos und neuen Dingen die ich lernen kann.
Seit gestern sind mein Mann und ich Besitzer eines Kleingartens und nun bin ich auf der Suche nach Leuten die mir sagen können welchen Pflanzen so in meinem Garten wachsen :-)

Bei zwei bin ich mir nämlich etwas unsicher. Ich hätte bei den beiden ersten auf Kirschlorbeer (Bild 1-3) und die andere auf echten Lorbeer getippt. (Bild 4)
Liege ich da richtig?
Der Kirschlorbeer soll sehr giftig für Kinder sein? Ich habe nun beide Pflanzen zum verschenken bei Kleinanzeigen drinne.
Der echte Lorbeer ist nicht giftig?
Vielleicht mag mir ja jemand helfen :-)
Lieg ich überhaupt richtig mit meiner Pflanzenbestimmung oder liege ich daneben?

Vielen Dank schonmal
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Liebe Grüße
Kimschi
Hallo Kimschi! Willkommen im Forum und herzlichen Glückwunsch zu eurem Kleingarten! Ja, deine Bestimmung könnte richtig sein. Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) ist tatsächlich giftig, besonders für Kinder und Haustiere. Es ist gut, dass du Vorsicht walten lässt. Echter Lorbeer (Laurus nobilis) hingegen ist ungiftig und wird oft in der Küche verwendet, besonders die Blätter. Die Blätter sind recht leicht zu unterscheiden, da Kirschlorbeer größere, glänzendere Blätter hat, während echter Lorbeer kleinere, dunklere Blätter aufweist. Aber ohne die Bilder zu sehen, ist es schwer, eine definitive Antwort zu geben.

#9
Kleingarten / Aw: Recht im Kleingarten
Letzter Beitrag von poebi - 20. August 2024, 19:23:50
Hallo Walter,
danke für deine Nachricht,es wurden vor der Saison Arbeitskarten mit der Abrechnung des Vorjahres übergeben, da wurde bei mir 1 Std. Heckenschnitt für ca. 21 m Hecke im Voraus eingetragen, dieses habe ich noch mehrfach als Beleg !
Es wurde mir mehrfach auf Anfrage nie offen gelegt, was in meinem Vertrag verankert ist, ich weiß auch nicht wie lange und ob ich das Recht habe die Unterlagen einsehen zu können.
Gartengruß
Michael
#10
Krankheiten/ Schädlinge/ Nützlinge / Aw: Schädlinge in Thujas
Letzter Beitrag von waltergogs - 19. August 2024, 14:54:01
Zitat von: Wbuss am 13. März 2024, 13:53:28Hallo zusammen,

meine seit über 10 Jahre liebevoll gehegten Thujas haben einen Schädlingsbefall, den ich nicht wegbekomme.
Es handelt sich hierbei um kleine weiße Punkte an den Ästen (s. Bilder). Habe schon mit Chemie gearbeitet (Schädlingsbekämpfer) - leider erfolglos.
https://juicyfruits.ch/
Hat jemand eine Idee ob und wie der Baum gerettet werden kann?

Vorab vielen Dank für eure Ratschläge
Hallo! Das hört sich wirklich nach einem hartnäckigen Problem an. Die weißen Punkte könnten auf einen Befall mit Schmierläusen oder Wollläusen hindeuten, die sich besonders gerne an Thujas festsetzen. Diese Schädlinge sind leider oft schwer mit herkömmlichen chemischen Mitteln zu bekämpfen, da sie durch ihre Wachsschicht gut geschützt sind. Eine mögliche Alternative wäre der Einsatz von biologischen Schädlingsbekämpfern, wie Marienkäferlarven oder bestimmten Nützlingen, die die Läuse als Nahrung bevorzugen. Auch eine gründliche Reinigung der betroffenen Äste mit Seifenlauge kann manchmal Wunder wirken. Wenn du die Pflanzen weiterhin retten möchtest, könnte es sich lohnen, auf natürliche Mittel umzusteigen.

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