Globalisierung - das Aus für den Kleingärtner ?

Begonnen von d.beltz, 10. Februar 2007, 13:34:00

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d.beltz

Im folgenden möhte ich in Kurzform dar-
legen, wie Globalisierung unser Leben
verändert, wie sich das auf das Klein-
gartenwesen auswirkt und wie wir diese
Herausforderungen bewältigen können.

Aus dieser Sicht möchte ich die schon gestellte
Frage "sind Kleingartenvereine noch Zeitgemäß"
nochmals aufwerfen.

1.) Wie definiere ich Globalisierung ?
----------------------------------------
Globalisierung ist der Prozess�des weltweiten
Zusammenwachsens. Dies bedeutet im Einzelnen:
- Machtkonzentration, Lobbyismus,
- Konzentration von Kapital u.a. Ressourcen,
- Zusammenwachsen von Produktionseinheiten,
- tief verzweigte Systeme der Arbeitsteilung,
- Automatisierung der Verwaltung, Vernetzung,
- wesentliche Beschleunigung des
  wissenschaftlich-technischen Fortschritts,
- Rückbau der Staats- u. Sozialsysteme
  ( u.a. könnte evtl. auch Kleingartenland
   privatisiert werden ).


2.) Wissenschaftlich-technischer
Fortschritt - Chance oder Untergang.
----------------------------------------
Neben der wesentlich besseren Finanzierbarkeit
von Forschung und Innovationen auf allen
Gebieten ist folgendes augenscheinlich:

- Große� Rechnerkapazitäten ermölichen es,
komplizierte Produktionszyklen perfekt zu
organisieren. Der Trend geht zur
automatisierten Verwaltung.

- Das Internet ermölicht es, alle
Bereiche, Module und Einzelpersonen
zu vernetzen. �Örtliche oder administrative
Grenzen werden überwunden. Der Trend geht
zu schnellen virtuellen Projekten mit
Teilnehmern aus aller Welt.

Diejenigen Unternehmen, Institutionen
und Personen, die es verstehen, diese
nun nicht mehr so neue Technologie für sich
zu nutzen, werden in Zukunft schnell und
kostengünstig arbeiten und sie werden sich
die besten Ressourcen erschließen können.
Alle anderen schmoren im eigenen Saft und
werden wegen Ineffizienz, Rückständigkeit,
Trägheit, Informationsmangel und
Nichtbewältigung von Anforderungen einfach
untergehen.
( Das könnte uns auch passieren )

3.) Objektive Realität�
----------------------------------------
Wissenschaftlich-technischer Fortschritt
und Globalisierung bedingen sich gegenseitig
und treiben sich voran, aber beschleunigt.
Sie sind ein notwendiger Schritt in der
Entwicklung der menschlichen Gesellschaft
und sollten nicht ignoriert und schon gar
nicht bekämpft werden.
Vielmehr sind sie als neue Umgebungs-
bedingungen anzuerkennen, zu beachten
und zum persönlichen und gemeinsamen Vorteil
zu nutzen.

4.) Globalisierung und Deutschland
----------------------------------------
Deutschland wird nicht zu den Gewinnern
des Globalisierungsprozesses gehören, da
das Kapital abgewandert und somit die
Innovationskraft stark gemindert ist.
Strukturelle Probleme, Macht- u. Verteilngs-
kämpfe hemmen zusätzlich.

Wir werden im Detail folgende �Änderungen
mit Wirkung auf das Kleingartenwesen
beobachten:

- Langsamer wirtschaftlicher Untergang,
der den sozialen, politischen, moralischen
und geistigen Rückbau nach sich zieht.
In diesem Umfeld bekommen Kleingäten wieder
eine existenzielle Bedeutung für die
Ernährung vieler Menschen.
Gleichzeitig werden sich aber auch Willkür,
Anarchie und Kriminalität auswirken.

- Es entsteht eine Kultur der Schnell-
lebigkeit, die Zerstörung, Neuerschaffung
und Rücksichtslosigkeit beinhaltet.
Die Umverteilungskämpfe werden härter
und rechtliche Rahmenbedingungen werden
kurzfristig geändert.
( Was ist, wenn ein EU-Gesetz das BKlG kippt? )

- Unternehmen entstehen und verschwinden
sehr schnell mit den Projekten oder Aufträgen.

- Vernichtung von Dauerarbeitsplätzen und
Entstehung von Halbtags-, Stunden- oder
projektbezogenen Jobs.

- Karrieren sind durch Branchenwechsel,
Bildungszeiten, Anstellungsverhältnisse,
Unternehmertum und Auszeiten sehr
abwechslungsreich und dementsprechend
unterschiedlich ist auch das Freizeitbugdet
und die Bereitschaft zu gemeinntziger
Arbeit.

- Leistungsfähige Menschen wandern ab oder
wechseln sehr häufig die Wohnorte,
es folgt ein häufigerer Pächterwechsel in
den Gärten.
Mindestens ebenso häufig und unerwartet
müssen Wechsel in den einzelnen Funktionen
der Vorstände vollzogen werden.

5.) Die Herausforderung annehmen
----------------------------------------
Um durch die Entwicklung im neuen Jahrtausend
nicht überrumpelt zu werden, könnten die
Kleingartenvereine folgendes tun:

5.1.) Kontinuierliche, offensive �Öffentlich-
keitsarbeit mit dem Ziel, die Nachfrage
nach Kleingärten zu erhalten.
( betrifft wohl haupsächlich die neuen Bundesländer )

5.2.) Entwicklung vielfältiger Beziehungen
zur lokalen Politik und Wirtschaft.

5.3.) Gewinnung von Fachleuten für die
Arbeit in den Vorständen. Die Vorstands-
arbeit sollte diesen Menschen zumindest
folgendes bieten:
- sehr anspruchsvolle Aufgaben,
- leistungsförderndes, anregendes Arbeitsklima,
- Projektarbeit,
- Beziehungen, gesellschaftliche Integration,
- hohes Ansehen, Öffentlichkeit,
- kameradschaftlicher Umgang miteinander.
Vorstandsarbeit mu�Spa�machen, mu�
persönlichkeitsfördernd sein und das soll�
sich auch herumsprechen.

5.4.) Nutzung von PC und Internet, um
Verwaltungsaufgaben zu automatisieren,
Informationen schnell zugänglich zu machen
und kleine virtuelle Projekte zügig
auszuführen.
Besondere Bedeutung kommt der schnellen
Erschließung wertvoller Bildungsinhalte
über das Medium Internet zu - eine
Teilaufgabe der Fachberatung.

5.5) Entwicklung und Darstellung eines
hohen Nutzens für alle Vereinsmitglieder
und Einbeziehung mölichst vieler
Mitglieder in Entscheidungen und ein
ansprechendes Vereinsleben.
Die Fachberatung ist inhaltlich und
methodisch auf ein sehr anspruchsvolles
Niveau zu heben. Dies wird erst durch
Einbeziehung vieler Spezialisten möglich
und bedarf des Einsatzes moderner
Technologie.

5.6.) Spätestens hier wird sichtbar, daß�
wir unsere finanzielle Basis stärken und
auch absichern mssen.

6.) Zusammenfassung
----------------------------------------
Globalisierung und wissenschaftlich-tech-
nischer Fortschritt verändern zwingend
die Arbeit, das Leben und unsere Umgebung.
Gleichzeitig haben wir durch PC und Inter-
net wesentlich effizientere Werkzeuge in
den Händen, um künftig unsere Aufgaben zu
erfüllen.
Nutzen wir diese, um künftig wesentlich
kompliziertere Aufgaben effizient zu erfüllen,
verändern wir uns selbst und das gesamte
Vereinsleben.
Schnelle Projekte, temporäre Arbeitsgruppen,
vielfältige Beziehungen, hohe Motivation,
Prozesse ständiger Erneuerung, hoher
gemeinsamer Nutzen, Kameradschaft und
Integration müssen das Vereinsleben
wesentlich kennzeichnen.
Anderenfalls geht das Kleingartenwesen
unter.

Womit beginnen?
---------------
Mit Selbstveränderung, d.h. das eigene
Wissen, den Führungsstil, Beziehungen,
Prinzipien, Gewohnheiten...
alles auf Zukunftstauglichkeit kritisch
prüfen.

Markus

Hallo D.beltz,

schreibst Du gerade eine Doktorarbeit über Globalisierung?
Oder willst Du irgend eine Dienstleistung verkaufen?.
Sorry, aber so kommt dein Text bei mir an.

Ich kenne sowas aus dem Berufsleben. Da kommt einer, sagt den Chefs wie man effizienter arbeiten kann, wie der Betrieb sich auf die Globalisierung einstellen soll. Das kostet Geld.
Dann kommt ein anderes Unternehmen (meist sehr groß) und kauft den kleinen auf. Jetzt ist er ein (wichtiges) kleines Rad in einem global agierenden System. Auf einmal ist dieses kleine Rad nicht mehr notwenig und wird - dank der Globalisierung in Tchechien, ...) - ganz einfach wegrationalisiert.

Ich denke, daß du Deine "Doktorarbeit" nicht global - ;-) - auf alles Lebensbereiche auslegen kannst.
Einen Kleingarten kann man nicht "ausgliedern" um im Ausland billigeres Land zu bekommen. Ich will vor Ort meinen Garten. Auch fällt es schwer, "Systemstandorte" zu bilden. Soll dann in Bayern nur Kartoffeln angepflanzt werden und in Sachsen Spargel? Ebensowenig helfen Dir Computer bei der Arbeit im Garten. Sollen sie auch nicht.

Das der Kleingarten etwas für den Nachwuchs machen muss, steht ausser Frage. Die Globalisierung hat damit aber meines erachten (bis auf die globale Erderwärmung) rein gar nichts zu tun.

Und, ja ich habe mir Deinen Text durchgelesen. Mehrmals. Habe aber trotzdem keine Verbindung zu dem Kleingartenwesen gefunden.
Sorry

Gruß Markus

Eckhard

Hier will uns jemand auf die Schippe nehmen. Er widerspricht sich sogar selbst, macht haarsträubende Vergleiche.

Das ist ne Büttenrede!

Helau

Alahf

Uwe

Hallo d.beltz

Wenn du die Antworten ein werdendes Mitglied aufzählst, brauchst du dir keine Gedanken über die Zukunft der Kleingärten machen. Sag mal Markus, wie alt bist du ich glaub wir stehen auf eine Welle. Ich bin in Bremen ein jüngerer Vorstand.

Markus

Hallo Uwe,
dito. (34) Nur nicht in Bremen, sondern NRW.

Gruß Markus

d.beltz

Es sollte keine Büttenrede und keine Doktorarbeit werden.
Gerade das Widersprüchliche wollte ich deutlich machen.
Darin liegt nämlich der Schlüssel zum Verständnis der
Chancen und Risiken bzw. der Optionen Aufblühen oder
Untergang der Kleingärtner.

Ich will es nochmals zusammenfassen und
verständlicher sagen:
1.) Deutschland geht gerade unter!
( wirtschaftlich, kulturell, als Nationalstaat,
so wie der ehemals moderne Argrarstaat Argentinien
vor 4 Jahren )
2.) Kleingärten könnten in Zukunft wenigstens
teilweise die Ernährung der Bevölkerung sichern.
3.) Es gibt aber auch die Tendenz, daß alles,
was nicht erneuert bzw. modernisiert wird, einfach
untergehen wird (finanziell, rechtlich, organisatorisch...)
4.) Wenn unsere Vorstände in den Vereinen und Verbänden
genauso agieren, wie unsere Politiker, dann wird
das Kleingartenwesen eines Tages wegen einer
schlichten EU-Verordnung verschwinden.

Ist es so verständlicher?
Natürlich klingt es widersprüchlich und
Haarsträubend, aber es ist Zeit aufzuwachen.

Was haben die Organisationen der Kleingärtner
verschlafen?

1.) Eine starke Lobby aufzubauen und diese
durch finanzielle- und Machtstrukturen zu
untermauern. ( Trend der 80-er Jahre )

2.) Eine hocheffiziente innere Struktur
auf der Grundlage moderner Kommunikationstechnik
zu entwickeln. ( Trend der 90-er Jahre )

3.) Die Kleinstaaterei endlich abzuschaffen
(was uns in der DDR ja schon einmal gelungen war).

Wir haben also gut 20 Jahre an gesellschaftlicher
Entwicklung aufzuholen.

Nur ein Beispiel:
Ich hab einmal den Vorschlag gemacht, daß
zumindest die Wertermittler und die Fachberater
über geschlossene Internetforen ständig miteinander
in Verbindung bleiben sollten.
So könnten all die sonst träge auflaufenden
Probleme und Fragen zügig aufgearbeitet werden,
die üblichen Schulungstermine könnten wesentlich
straffer gestaltet werden und einige Themen könnten
ohne bedeutende Kosten zusätzlich bereitgestellt
werden, inklusive der dazu notwendigen Diskussion.

Was glaubt Ihr wohl, wie lange es noch dauert,
bis so etwas im Kleigartenwesen möglich ist?
Wie viele Hindernisse, Schwierigkeiten und
Befindlichkeiten sind wohl noch zu bearbeiten,
bis wir das können, was heute eine Schulklasse
beim Hausaufgabenmachen schon praktiziert?

- Übrigens: ich zähle auch zu den jüngsten
( unter 50 )! Fachberater und Wertermittler,
Thüringen.

D.Beltz

Eckhard

Lieber d Beltz,
Deine These, Deutschland gehe gerade unter ist schlicht falsch.

Du solltest mal in Argentinien und Anderswo persönlich  nachschaun, dann nach einer Weile wiederkommen und Deine Zeilen überdenken.
DIE Kleingärtnerei ist sicher nicht in Gefahr, dank ihrer langen Entwicklung.

Sie ist in Teilen  durch übereifrige Offizielle, die Dinge regeln wollen, die sie , wären sie Teil der übrigen Gesellschaft, nicht angehen:
Z B Wertermittlung nicht als Dienstleistung, sondern als Vorschrift zu definieren

Zu den Offiziellen gehören bei diesem Thema wohl alle, außer mir

Seid lieber mal selbstkritisch , als selbstgefällig.


d.beltz

Zugegebenermaßen, es ist etwas krass, vom Untergang
unseres Landes zu reden.
In Argentinien war ich noch nicht, hab mich aber
einigermaßen damit beschäftigt.

Hier ein Vergleich:
Argentinien:
- Wirtschaftskriminalität,
- Staatspleite offiziell,
- Ausverkauf der Ländereien,
- Ausverkauf der Schlüsseltechnologie,
- Bankenpleite, Ruin der lokalen Wirtschaft,
- Chaos der Binnenwährung (Creditos usw.),
- hohe Besteuerung auf Druck des IWF,

Deutschland:
- Wirtschaftskriminalität,
- Staat ist nicht mehr finanzierbar,
- Verkauf von Immobilien hat begonnen,
- Verkauf von Teilen der Infrastruktur hat begonnen,
- Schlüsseltechnologien sind internationalisiert,
- Banken sind durch Derivatecrash permanent bedroht,
- Entkapitalisierung der Wirtschaft fast abgeschlossen,
- Deindustrialisierung ist voll im Gange,
- beginnende Abwanderung von Fachkräften,
- Überalterung der Bevölkerung,
- erste Privatwährungen etablieren sich,
- Steuern sind längst überzogen,
- Sozialabgaben und sonstige Staatskosten in
der Summe mit Steuern zu teuer,
- schrittweise Zerstörung der Sozialsysteme,
- soziale Widersprüche verschärfen sich,
- Gewalt auf den Straßen, illegale Waffen,
- Rechtliche Unsicherheit, Kleinstaaterei,
- Desaster im Bildungssystem,
- Parallelgesellschaften, Verslumung,

All diese Äußerlichkeiten gehören zu einem
sich beschleunigenden Prozeß, der leider
nicht aufwärts geht, sondern in Richtung
Untergang einer gewachsenen Kultur.

Daß die lange Geschichte der Kleingärten sie
unzerstörbar macht, halte ich für nicht haltbar.
Sicher haben die Kleingärten eine sehr brutale
Anfangszeit überstanden, als nämlich die
Parzellen noch für ein Jahr verpachtet wurden
und dies nur so lange, bis die Grundstücke für
die Bebauung reif waren.
Aber die Herausforderungen weden anspruchsvoller.

Ähnlich könnte es aber wieder kommen, falls
die EU das BKlG kippt. Dann werden sich die
Pachtpreise mit den Preisen für Bio-Gemüse
und Saatgut gemeinsam in nie dagewesene Höhen
entwickeln - und das wird mancher Kleingärtner
nicht mehr bezahlen können. Was dann?

Wie lange kann ein Kleingartenverein durchhalten,
wenn er in dauernde Rechtstreitigkeiten verwickelt
wird?

Wie lange werden die Kleingärtner noch relativ
in Ruhe gelassen, wenn überall der sogenannte
Verteilungskampf tobt?

In dem Zusammenhang: Ein Verein, der bei Gartenübergabe
auf Wertermittlung besteht, und damit auch die
Herrichtung des Gartens entsprechend dem BKlG
nahelegt, der erspart sich langfristig einen großen
Haufen Ärger und Kosten.
Als Beispiel möchte ich nur einen geduldeten
Waldbaum anführen, der im Laufe von Jahren zu
einem Zankapfel mit unverhältnismäßigem
Kostenpotenzial werden könnte.

Nur so aus der Praxis: Fichten bewerte ich
mit ihren Rodungs- u. Entsorgungskosten.
Kranke, überalterte Obstbäume bewerte ich
mit 1,- Euro aber nur, wenn es nachvollziehbar
ist, daß dieser Baum mit verhältnismäßigem
Aufwand wieder zu Gesundheit und Ertrag zu
führen ist. Sonst kommen auch hier die Kosten
zum Ansatz ( entsprechend Richtlinie )
Sollte das in anderen Bundesländern anders sein,
dann haben wir hier Handlungsbedarf. Das meinte
ich u.a. mit Kleinstaaterei.

Und nicht zu übersehen:
den übereifrigen, selbstgefälligen Offiziellen
schreib ich mir nicht auf die Fahne - obwohl
ich mir mit der Selbstgefälligkeit nicht so ganz
sicher bin - vielleicht ist das ja der letzte
Schritt zum vollkommenen Glück?

D.Beltz

Markus

Deutschland  - einig Pessimistenland.
Wenn ich mir die Erderwärmung anschaue, brauche ich mir um den Kleingarten keine sorge mehr zu machen. Wer will schon seine Laube in der Wüste stehen haben.

Wir sollten mal eher zum Optimismus übergehen. So schlecht geht es uns nicht. Das ist alles (meistens) gejammer auf gaaaaanz hohem Niveau.

Gruß Markus

Peter.H

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