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Gemüsegarten Mai

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Tomaten schräg einpflanzenFoto: Flora Press/BIOSPHOTO/Harold Verspieren/Digitalice Pflanzen Sie Ihre Tomaten schräg ein, dann bilden sie zusätzliche Wurzeln.

Tomaten schräg einpflanzen: Wenn Sie Ihre Tomatenpflanzen bisher auch immer nur mit dem Topfballen nach unten eingepflanzt haben, versuchen Sie mal folgende Methode. Entblättern Sie zunächst den unteren Stielbereich der Pflanzen. Heben Sie dann ein etwas größeres und tieferes (ca. 10 cm) Pflanzloch aus und legen Sie den Wurzelballen flach hinein. Biegen Sie nun den Trieb vorsichtig nach oben und füllen Sie das Loch wieder mit Erde auf. Am gesamten Stiel bilden sich so zusätzliche Wurzeln, und das bedeutet: mehr Wurzeln gleich mehr Nährstoffe gleich mehr Tomaten.

Am besten direkt aussäen: Radicchio und Chicorée bilden lange Pfahlwurzeln und lassen sich deshalb nur schlecht verpflanzen. Säen Sie daher am besten jetzt direkt ins Freiland aus. Achten Sie während der Keimphase auf eine gleichmäßi­ge Bodenfeuchtigkeit. Nach der Keimung vereinzeln Sie die Pflanzen auf ca. 25 cm Abstand.

Beim Jungpflanzenkauf beachten: Wenn Sie versäumt haben, im zeitigen Frühjahr selbst Tomaten, Gurken, Paprika oder Auberginen auszusäen, können Sie jetzt gut Jungpflanzen zukaufen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Sämlingen und veredelten Pflanzen. Letztere bringen in der Regel höhere Erträge und eine bessere Fruchtqualität. Zudem gelten sie als widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten.

gvi

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Boden gut machen

Boden gut machen

Feinkrümelig, gut durchwurzelt und humos: Fruchtbare Gartenerde ist die Grundlage jeder guten Ernte. Wie Sie Ihren Boden im Kleingarten aufbauen können und warum es gerade in Zeiten des Klimawandels auf den Humusgehalt ankommt, erklärt Ruth Cramer in ihrem Vortrag. Die erfahrene Gartenbau-Beraterin zeigt etwa, wie Humus Wasser speichert, das Bodenleben fördert und welche Rolle Kompost und Wurzeln dabei spielen. Sie stellt praktische Methoden vor, wie Sie den Humusgehalt Ihres Bodens dauerhaft erhöhen können und wie Sie leicht selbst Kompost bereiten.

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Für Gartenfachberater, Vereinsvorstände und alle, die es genauer wissen wollen: „Der Fachberater“ informiert Sie vier Mal im Jahr über gartenfachliche und verbandspolitische Themen des Klein­gar­ten­wesens. Die Ver­bands­zeit­schrift des Bun­des­ver­ban­des Deutscher Gartenfreunde widmet sich zudem Ausgabe für Ausgabe verschiedenen Schwer­punkt­the­men.

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