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Ziergarten Juli

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fotokate/Adobe Stock Küchenkräuter wie Thymian oder Salbei können auch Staudenbeete bereichern.
Aromatische Kräuter

(ikv) Bei großer Hitze duften viele Pflanzen besonders intensiv – und zwar nicht nur ihre Blüten, sondern oft auch die Blätter. Küchenkräuter wie Thymian, Minze, Salbei, Majoran, Bohnenkraut und viele andere sind es daher wert, gelegentlich „gestreichelt“ zu werden, damit sie ihren Duft verströmen. Mit ihren dekorativen Blüten machen sie auch im Staudenbeet eine gute Figur. Bei den Minzen gibt es, genau wie bei Thymian und Salbei, eine riesige Auswahl an Arten und Sorten. Da Minze Ausläufer bildet, sollten Sie sie jedoch immer mit einer Wurzelsperre versehen oderin Töpfe pflanzen. Weniger verbreitet, aber ebenfalls frisch und „minzig“ duftend, ist der reich blühende Steinquendel (Calamintha nepeta).
 

Richtig und ausreichend gießen

(ikv) Besonders bei trockener und sehr warmer Witterung ist der bewusste Umgang mit Wasser wichtig. Die Devise für Pflanzen, die im Garten stehen, lautet: lieber weniger oft, aber dafür durchdringend gießen. Ein oberflächliches Benetzen der Erde und der Pflanzen sorgt zwar momentan für eine kleine Abkühlung, die Pflanzenwurzeln haben jedoch nichts davon. Auch für Stauden ist es besser, wenn sie nur alle zwei Wochen mit 20 l/m² gewässert werden, als täglich mit 2 l. So gelangt die Feuchtigkeit auch in tiefere Erdschichten und zu den Wurzeln. Gehölze gießen Sie seltener, dafür aber noch durchdringender. Allein schon durch die Pflanzenauswahl kann ein ressourcen- schonender Umgang mit dem Wasser erfolgen. So können Sie in Gebieten mit geringen Niederschlägen trockenheitsverträgliche Gehölze und Stauden wählen und auf solche mit hohem Wasserbedarf verzichten.
Kübel- und Topfpflanzen müssen Sie ohnehin regelmäßig mit Wasser versorgen, da der Wurzelraum sehr begrenzt ist. Je größer der Topf ist, umso mehr Wasser kann die Erde speichern  – sehr kleine Pflanzengefäße benötigen hingegen an heißen, windigen Sommertagen oft sogar zweimal täglich Wasser.

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