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Ziergarten Mai

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Euphorbien – Volle Leuchtkraft vorausFoto: Neder

Euphorbien – Volle Leuchtkraft voraus
Auch wenn sie nicht zum Hochadel der Prachtstauden gehören, begleiten Euphorbien den frühlingshaften bis frühsommerlichen Garten mit leuchtenden Blütenfarben. Bereits ab April/Mai leuchtet die kugelig wachsende Gold-Wolfsmilch (Euphorbia polychroma) intensiv gelb. Mit ihrer Kugelform wirkt sie fast schon formal und kann hierdurch naturnahen Staudenpflanzungen Struktur und Rhythmus verleihen. Die Sumpf-Wolfsmilch (E. pa­lustris) gedeiht auch in normalen Böden. Mit 80 bis 100 cm hat sie die Höhe einer solitär wirkenden Staude. Ihre grüngelben Blütendolden leuchten von Mai bis in den Juni hinein. Sehr gute Sorten sind z.B. ‘Teichlaterne’ oder ‘Walenburg’s Glorie’. Ein zweiter Höhepunkt der Sumpf-Wolfsmilch wird durch ihre leuchtend orangerote Herbstfärbung der Stängel erreicht.

Multitalent Zierapfel
Der Zierapfel ist ein echtes Multitalent. Im Frühling sorgen seine weißen, rosafarbenen oder dunkelroten Blüten für einen unwiderstehlichen Blickfang. Sie erscheinen je nach Witterung und Sorte von Ende April bis Anfang Juni. Die offenen Schalenblüten sind eine gute Bienenweide und wertvolle Pollenspender für den Kulturapfel. In den oft tristen Spätherbst- und allzu langen Wintermonaten liefern die leuchtenden Früchte eine willkommene Abwechslung. Sie strahlen von orangegelb bis dunkelrot.
Beim Kauf sollten Sie allerdings einige Punkte beachten: So schön Zieräpfel auch aussehen, können sie wie Kulturäpfel von Krankheiten befallen werden. Hierzu gehören z.B. Schorf, Mehltau, Obstbaumkrebs oder Feuerbrand. Robuste Sorten sind z.B. ‘Evereste’ oder ‘Red Sentinel’. Wichtig ist zudem auch ein Blick auf die Unterlage, welche die spätere Größe im Garten bestimmt.

Thomas Neder

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Boden gut machen

Boden gut machen

Feinkrümelig, gut durchwurzelt und humos: Fruchtbare Gartenerde ist die Grundlage jeder guten Ernte. Wie Sie Ihren Boden im Kleingarten aufbauen können und warum es gerade in Zeiten des Klimawandels auf den Humusgehalt ankommt, erklärt Ruth Cramer in ihrem Vortrag. Die erfahrene Gartenbau-Beraterin zeigt etwa, wie Humus Wasser speichert, das Bodenleben fördert und welche Rolle Kompost und Wurzeln dabei spielen. Sie stellt praktische Methoden vor, wie Sie den Humusgehalt Ihres Bodens dauerhaft erhöhen können und wie Sie leicht selbst Kompost bereiten.

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Für Gartenfachberater, Vereinsvorstände und alle, die es genauer wissen wollen: „Der Fachberater“ informiert Sie vier Mal im Jahr über gartenfachliche und verbandspolitische Themen des Klein­gar­ten­wesens. Die Ver­bands­zeit­schrift des Bun­des­ver­ban­des Deutscher Gartenfreunde widmet sich zudem Ausgabe für Ausgabe verschiedenen Schwer­punkt­the­men.

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