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Lebens- und Schlafräume für Igel

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Lebens- und Schlafräume für IgelFoto: mbridger68/Fotolia


Der Igel ist ein Winterschläfer, der von November bis März/April ein geschütztes Ruheplätzchen braucht. Seine Suche nach einem Winterquartier beginnt – mit abnehmenden Nahrungsangebot – etwa ab Mitte Oktober.

Wenn Sie Igel beherbergen möchten, schichten Sie ihnen am besten in einer ruhigen, schattigen Gartenecke einen Haufen aus Ästen, Reisig und Laub auf. Als Schutz vor zu viel Feuchtigkeit können Sie unter den Haufen eine Schicht aus Feld- oder Kieselsteinen legen. Alternativ können Sie auch ein Igelhäuschen aus Holz oder eine Igelkuppel aus Holzbeton aufstellen und mit trockenem Laub füllen.

In naturnah gestaltenden Gärten fühlen sich die dämmerungs- und nachtaktiven Jäger besonders wohl. Hier finden sie genügend Schnecken, Regenwürmer, Laufkäfer, Tausendfüßer und Spinnen sowie Unterschlupfmöglichkeiten. Wichtig ist zudem ein ­„barrierefreier“ Zugang, da Igel nur wenige Zentimeter hoch klettern können. In Holzzäune können Sie für einen freien Durchgang unten eine kleine Öffnung von mindestens 10 cm Durchmesser sägen.

grr

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