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So gelingt der Traumgarten:
4 Tipps zur Umgestaltung

Schlagworte zu diesem Artikel:
  • Gartengestaltung
  • Traumgarten
  • Gartenkonzept

So gelingt der Traumgarten

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Stellen Sie sich vor, Sie treten hinaus in Ihren Garten – nicht in einen gewöhnlichen Außenbereich, sondern in ein lebendiges Kunstwerk, das atmet, blüht und mit jedem Tag schöner wird. Wenn Ihr derzeitiger Garten oder Balkon eher einem leeren oder verlassenen Landstrich gleicht, dann sind Sie hier genau richtig.

In diesem Leitfaden führen wir Sie Schritt für Schritt durch die zauberhafte Transformation Ihres Außenbereichs. Von der ersten Skizze Ihres Traumgartens bis hin zur Auswahl der perfekten Pflanzgefäße, die nicht nur praktisch, sondern auch echte Hingucker sind. Gärten sind mehr als nur ein Stück Erde. Sie sind ein Rückzugsort, ein Platz für Begegnungen, ein Spielraum für Kreativität und manchmal einfach ein Ort der Stille und Besinnung, der nicht nur die Augen erfreut, sondern auch die Seele nährt.

Sind Sie bereit für Veränderung? Dann greifen Sie zu Schaufel und Skizzenblock.

Planung und Design: Der Grundstein Ihrer Gartenoase

Bevor der erste Spatenstich die Erde durchbricht, beginnt die Umgestaltung mit einer sorgfältigen Planung. Sammeln Sie Ideen und Inspiration, um genau den Außenbereich anzulegen, der Ihnen vorschwebt.

Analysieren Sie den vorhandenen Bereich

Jeder große Künstler beginnt mit einer leeren Leinwand, und genau so sollten Sie Ihren Garten betrachten. Der erste Schritt ist die Bewertung des vorhandenen Raums. Wo fällt die Sonne ein, wo sammeln sich die meisten Sonnenstunden, gibt es eine Ecke, die den ganzen Tag im Schatten liegt? All dies ist entscheidend für die Auswahl Ihrer Pflanzen, das Anlegen Ihrer Beete und die Positionierung von Gartenbauten und Möbeln. Schließlich wollen Sie nicht nur im Schatten sitzen, sondern auch ein paar Sonnenstrahlen auf der Haut genießen. Ebenso benötigen viele Blumen sowie Obst- und Gemüsepflanzen eine Mindestanzahl von Sonnenstunden zum Wachsen.

Untersuchen Sie die Bodenbeschaffenheit, denn nicht jeder Boden bietet gleich gute Wachstumsbedingungen – manche Pflanzen benötigen einen sandigeren Untergrund, während andere in lehmiger Erde gedeihen. Aber keine Sorge: Sie können immer mit Gartenerde nachhelfen.

Erstellen Sie Ihr Gartenkonzept

Sobald Sie ein Verständnis für Ihren Außenbereich entwickelt haben, ist es an der Zeit, Ihr Gartendesign zu konzipieren. Hierbei können Sie sich grundlegender Designprinzipien bedienen:

  • Einheit
  • Balance
  • Fokuspunkte

Einheit wird durch wiederkehrende Elemente wie wiederkehrende Farbschemata in Blüten und Gartenmöbeln oder ähnliche Pflanzgefäße erreicht. Balance kann symmetrisch oder asymmetrisch sein, je nachdem, was Ihrem persönlichen Stil entspricht.

Balance im Gartendesign kann durch symmetrische oder asymmetrische Anordnungen erreicht werden, abhängig von Ihrem persönlichen Stil. Symmetrische Balance nutzt beispielsweise zentrale Achsen und spiegelbildliche Anordnungen, wie bei formalen Gärten und Schlossparks häufig der Fall. So wird ein geordnetes Aussehen erzeugt. Asymmetrische Balance hingegen nutzt ungleiche, aber visuell ausgewogene Elemente für ein harmonisches Gesamtbild, beispielsweise in naturbelassenen Cottage-Gärten oder modernen Landschaften. Beide Ansätze tragen dazu bei, visuell ansprechende Gärten zu gestalten, die entweder ein Gefühl von Ordnung oder eine natürlichere Ästhetik vermitteln. Die Wahl liegt ganz bei Ihnen.

Ein klar definierter Fokuspunkt, wie beispielsweise ein auffälliger Baum, ein beruhigendes Wasserfeature wie ein Teich, Springbrunnen oder Bachlauf, oder eine kunstvoll gestaltete Pergola mit ansehnlichem Pflanzenbewuchs, dient als visueller Anker, der den Besucher einlädt und visuell durch den Garten führt.

Tipp: Es kann hilfreich sein, Ihre Ideen zu skizzieren. Selbst einfache Zeichnungen helfen Ihnen, Ihre Gedanken zu visualisieren und zu planen, wie Ihr Garten aussehen soll. Diese Skizzen dienen auch als Leitfaden während des gesamten Gestaltungsprozesses.

Wählen Sie passende Pflanzen und Strukturen aus

Die Auswahl der Pflanzen ist ein kreativer Akt, bei dem Sie die Farben und Texturen festlegen, die während des Gartenjahres für ein natürliches Feuerwerk sorgen werden. Entscheiden Sie sich zwischen einjährigen Pflanzen für saisonale Farbtupfer und mehrjährigen Pflanzen, die Ihrem Garten Struktur und Kontinuität verleihen. Denken Sie auch an die vertikale Dimension Ihres Gartens – Kletterpflanzen, hohe Sträucher sowie Bäume können dazu beitragen, den Außenbereich zu definieren und sorgen für Privatsphäre.

Praktische Gartenbauten und -Strukturen wie Pergolen, Gartenhäuser und Zäune fügen nicht nur Funktionalität hinzu, sondern auch Charakter. Sie bieten Stützen für Kletterpflanzen, schaffen schattige Rückzugsorte und definieren die verschiedenen Bereiche Ihres Gartens. Beachten Sie bei der Ortswahl des Gartenhauses auf eine leichte Zugänglichkeit, damit Sie problemlos Gartengeräte beziehungsweise Gartenmöbel rein- und raustragen können.

Die Planungsphase Ihres Gartens ist der Moment, in dem Ihre Träume auf die Realität treffen. Mit sorgfältiger Überlegung und kreativer Vision können Sie einen Plan erstellen, der nicht nur die Grundlage für Ihren jetzigen Garten bildet, sondern auch einen Wegweiser für seine zukünftige Entwicklung darstellt.

Gartenbauten: Verwandeln Sie Ihren Garten in ein zweites Wohnzimmer

Nachdem Sie die Konzeptplanung abgeschlossen haben, rückt die Auswahl der Gartenmöbel und -bauten in den Fokus. Diese Elemente sind mehr als nur praktische oder ästhetische Accessoires – sie erweitern und verlagern Ihren Wohnbereich ins Freie und laden zum Verweilen, Entspannen und Zusammenkommen ein.

Wählen Sie bequeme und funktionale Gartenmöbel aus

Beginnen wir mit den Gartenmöbeln: Die Auswahl der passenden Möbelstücke für Ihren Garten ist entscheidend, um eine komfortable und einladende Atmosphäre zu schaffen. Allerdings kann die große Vielfalt der Designs und Materialien schnell überwältigend wirken. Bedenken Sie daher folgende Aspekte für eine Wahl, die Sie nicht bereuen werden: Funktionalität, Ästhetik und Wetterbeständigkeit.

Funktionalität ist am wichtigsten. Überlegen Sie, wie Sie Ihren Garten am häufigsten nutzen werden. Brauchen Sie eine großzügige Essgruppe für sommerliche Gartenpartys oder reichen bequeme Loungemöbel zum Entspannen für Sie und Ihre Familie? Vielleicht ein bisschen von beidem? Der vorhandene Platz schränkt die Auswahl weiter ein. Gegebenenfalls können Sie auf faltbare Gartenmöbel zurückgreifen, die Sie im Falle eines geselligen Beisammenseins aus dem Keller holen können.

Ästhetik spielt ebenfalls eine große Rolle. Die Möbel sollten Ihren persönlichen Stil widerspiegeln und sich harmonisch in das Gesamtbild Ihres Gartens einfügen. So passen rustikale Holzmöbel wunderbar zu einem Garten mit einem rustikalen, ländlichen Charme, mit wilden Blumenbeeten und natürlichen Steinwegen. Ein modernes, elegantes Lounge-Set mit schlanken, geradlinigen Formen und hochwertigen Stoffen fügt sich hingegen hervorragend in einen zeitgenössischen Garten mit modernen Kunstwerken und Skulpturen ein.

Abschließend ist auch die Wetterbeständigkeit der Gartenmöbel entscheidend: Investieren Sie in Möbel, die den Elementen standhalten, um langfristig Freude daran zu haben. Teakholz-Gartenmöbel bieten dank ihrer natürlichen Öle und dichten Struktur eine herausragende Widerstandsfähigkeit gegen Regen und Sonneneinstrahlung, was sie zu einer langlebigen Wahl für jeden Garten macht. Polyrattan-Lounge-Sets sind durch ihr UV-beständiges und wasserabweisendes Material ideal für den Einsatz im Freien geeignet und bleiben auch bei wechselhaftem Wetter ansehnlich und funktional.

Nutzen Sie praktische Gartenbauten für Stauraum und Erholung

Gartenbauten, von romantischen Pergolen über praktische Gartenhäuser und Gewächshäuser bis hin zu eleganten Zäunen, bieten nicht nur Struktur und Schutz, sondern auch eine unvergleichliche Möglichkeit, Ihren Außenbereich zu definieren. Sie schaffen intime Rückzugsorte, fördern das Wachstum kletternder Pflanzen und markieren die Grenzen Ihres persönlichen Paradieses.

Die Auswahl der richtigen Gartenbauten hängt von der Größe Ihres Gartens und Ihrem individuellen Bedarf ab. Eine Pergola kann beispielsweise einen schattigen Platz für Entspannung bieten oder als strukturelle Kulisse für Outdoor-Feiern dienen. Gartenhäuser wiederum eignen sich hervorragend als kreative Werkstätten, Stauraum für Gartengeräte oder Gästezimmer bei der nächsten Gartenparty. Bei der Platzierung dieser Strukturen ist es wichtig, den Fluss des Gartens zu berücksichtigen, um eine Balance zwischen offenen Räumen und gemütlichen Rückzugsecken zu schaffen.

Platzieren Sie die Möbel und Bauten strategisch

Der Schlüssel zur Schaffung eines harmonischen Außenbereichs liegt im durchdachten Zusammenspiel von Gartenmöbeln und -bauten. Sie sollten sich gegenseitig ergänzen. Eine gut platzierte Gartenbank oder Sonnenliege unter einer Pergola lädt zum Verweilen ein, während ein großer Tisch nahe eines Gartenhauses zum Mittelpunkt geselliger Runden wird.

Bei der Auswahl und Anordnung Ihrer Gartenmöbel sollten Sie immer die Sichtlinien bedenken. Jedes Element sollte so platziert werden, dass es den Blick auf besondere Merkmale Ihres Gartens lenkt, sei es ein prächtig blühendes Beet, ein Wasserspiel oder ein besonders schön gestalteter Bereich.

Pflanzgefäße und Beete: Herzstücke der Gartengestaltung

In der vielfältigen Welt der Gartengestaltung sind Pflanzgefäße und Beete nicht nur funktionale Elemente für Ihre Pflanzen. Sie bilden das Fundament, auf dem sich die lebendige und dynamische Szene Ihres Gartens entwickelt.

Kombinieren Sie flexible Pflanzgefäße

Pflanzgefäße sind Meister der Flexibilität in Ihrem Garten. Sie ermöglichen es, Pflanzen in den verschiedensten Umgebungen zu platzieren, von sonnenverwöhnten Terrassen bis hin zu schattigen Winkeln – selbst wenn der Erdboden nicht für die Pflanzen geeignet ist. Die Auswahl des Materials – ob traditionelles Terrakotta, moderne Keramik oder rustikales Holz – setzt Akzente und spiegelt Ihre ästhetischen Vorlieben wider.

Kombinieren Sie verschiedene Größen und Höhen oder Materialien miteinander, um eine tolle, dynamische Komposition zu erhalten. Das Praktische: Durch ihre Mobilität lassen sich Pflanzkübel saisonal umstellen und umgestalten, sodass Sie das Gartenbild stets frisch und lebendig halten können. Im Winter holen Sie die Pflanzgefäße bei Bedarf einfach ins Haus, um die Pflanzen vor Frost zu schützen.

Nutzen Sie Beete als Basis des Gartendesigns

Beete sind entscheidend für eine gut strukturierte Gartengestaltung und schaffen den perfekten Rahmen für die Vielfalt Ihrer Pflanzen. Durch gezieltes Anlegen von Beeten nach Farben, Größen oder Blütezeiten können Sie strukturierte Muster erzeugen, die Ihrem Garten Ordnung, Form und interessante Fokuspunkte verleihen. Beachten Sie, dass Sie bei Obst- und Gemüsebeeten nach Möglichkeit jährlich die Pflanzenart wechseln sollten, um Bodenmüdigkeit zu vermeiden und Schädlinge besser in Schach zu halten.

Besonders praktisch sind Hochbeete, da Sie Schädlinge auf Abstand halten und die Anbaufläche optimal ausnutzen: Der erhöhte Anbau lässt eine bessere Drainage zu, erleichtert die Kontrolle über die Bodenbeschaffenheit und fördert so eine gesündere Wurzelentwicklung. Auch Ihr Rücken wird sich während der Gartenarbeit bedanken.

Die Kunst der Kombination

Die wahre Kunst in der Gartengestaltung liegt in der harmonischen Kombination von Pflanzgefäßen und Beeten. Pflanzgefäße können als akzentuierende Elemente innerhalb eines Beetes dienen, um besondere Pflanzen hervorzuheben oder um saisonale Highlights zu setzen. Auch als Terassendekoration machen sie sich gut. Umgekehrt kann die Einrahmung von Beeten mit geschickt platzierten Pflanzgefäßen die Struktur des Gartens betonen und visuelle Leitlinien schaffen. Diese Kombination erlaubt eine vielschichtige Gestaltung, die Tiefe und Interesse weckt.

Dekorationen: Setzen Sie Ihren Garten in Szene

Nachdem Sie die Planung, Strukturierung und Pflanzung abgeschlossen haben, kommen wichtige Feinheiten, die Ihren Garten erst so richtig in Szene setzen: Dekoelemente. Diese finale Phase ist entscheidend, um Ihrem Garten eine persönliche Note zu verleihen und ihn in einen Raum zu verwandeln, der nicht nur die Augen erfreut, sondern auch zur Ruhe und Entspannung einlädt.

Verschönern Sie Ihren Garten mit ansehnlichen Accessoires

Die Auswahl und Platzierung von Dekorationselementen in Ihrem Garten ist eine Kunst für sich. Es geht darum, das Gleichgewicht zwischen Natürlichkeit und gestalterischer Absicht zu finden. Gartenkunst, von klassischen Skulpturen bis hin zu modernen Windspielen, kann als Blickfang dienen und dem Garten eine zusätzliche Dimension verleihen – sowohl für die Augen als auch die Ohren.

Lassen Sie Ihren Garten im Licht erstrahlen

Die Beleuchtung ist ein kraftvolles Werkzeug, um die Schönheit Ihres Gartens zu unterstreichen und auch nach Einbruch der Dunkelheit Sicherheit auf Ihren Wegen und in den Sitzecken zu gewährleisten. Solarbetriebene Leuchten sind eine umweltfreundliche und flexible Lösung, um Akzente zu setzen, während LED-Strahler und Laternen bestimmte Bereiche oder Objekte wie Skulpturen oder besonders schöne Bäume effektvoll in Szene setzen können. Die richtige Beleuchtung lädt dazu ein, den Garten zu jeder Tageszeit zu erleben und schafft eine magische Stimmung, die zum Verweilen einlädt.

Spielen Sie mit Wasserelementen

Wasserspiele, egal ob ein schöner Springbrunnen, ein kleiner Teich oder ein Bachlauf, fügen Ihrem Garten ein beruhigendes Element hinzu. Das sanfte Plätschern des Wassers ist nicht nur musikalisch ansprechend, sondern zieht auch eine Vielzahl von Vögeln und nützlichen Insekten an. Achten Sie bei einem Teich auf ein Fallschutzgitter, sofern in Ihrem Haushalt Kinder leben. Eine kleine Trinkplattform auf Wasserhöhe erleichtert zudem Kleintieren wie Igeln das Trinken, ohne reinzufallen.

Die letzten Schritte

Zu guter letzt sollten Sie sich einen Moment nehmen, um die Gesamtwirkung Ihres neuen Gartens zu bewerten. Vielleicht finden Sie, dass bestimmte Bereiche noch eine zusätzliche Pflanze oder ein weiteres Dekorationselement vertragen könnten. Es könnte auch sein, dass einige Pflanzen anders platziert werden sollten, um das ästhetische Gleichgewicht zu verbessern. Diese letzte Überprüfung und Feinabstimmung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihr Garten genau die Freude und Entspannung bringt, die Sie sich wünschen.

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John Cunningham

 

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