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So gelingt der Kompost
Was darf auf den Kompost?
Foto: Ivany/BDG
Guten Kompost ergeben
- Küchenabfälle aller Art von Gemüse, Blumen und Obst,
- Grasschnitt, leicht angewelkt,
- zerkleinerte Stängel von Gehölzen und Stauden,
- Haare und Horn,
- Eierschalen,
- Mist von Kleintieren und Vögeln,
- eingeweichter Karton und Zeitungs-Papier, aber keine Illustrierten,
- Laub, Blätter, Nadeln,
- Ernterückstände samt Wurzeln und Strünken.
Nicht auf den Kompost gehören
- kranke Pflanzen (besonders gefährlich: Welkekrankheiten bei Gurken und Astern sowie Kohlhernie),
- Unkräuter mit Samen,
- Wurzelunkräuter, z.B. Quecke und Giersch,
- Asche, die in der Regel einen hohen Gehalt an Schwermetallen wie Cadmium und Blei hat,
- Fleisch- und Fischabfälle, die Mäuse und Ratten, aber auch Hunde und Katzen anlocken,
- Plastik in jeder Form und andere unverrottbare Stoffe.
Siegfried Stein
Dipl.-Ing. für Gartenbau
Bezugsquellen für Kompostbehälter und Zusatzstoffe
Ing. G. Beckmann KG
Tel. 0 75 22/9 74 51 00
www.beckmann-kg.de
Gärtner Pötschke
Tel. 0 18 05/86 11 00
(14 Ct./Min. aus dem dt. Festnetz, mobil max. 42 Ct./Min.)
www.poetschke.de
Juwel
Tel. 0 88 21/16 79
www.juwel.com
W. Neudorff GmbH KG
Tel. 0 51 55/6 24-0
www.neudorff.de