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Gesunde Rosen: Auf die Sortenwahl kommt es an
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Herrliche Farben, kräftiges Laub. Schwierig wird es, wenn man die Rose gesehen hat, aber nicht weiß, wie sie heißt.
Über Pflege und Düngung lassen sich Infektionen mit den drei Haupt-Krankheitserregern an Rosen Sternrußtau, Echter Mehltau und Rost kaum verhindern. Am wirkungsvollsten ist die richtige Sortenwahl. Gesunde Sorten zeichnet alljährlich die "Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung" ADR aus. (Siehe auch www.adr-rose.de.)
Wenn Rosen blass aussehen, braune Blattränder zeigen, welken oder anderweitig kümmern, kann es mit der Bestimmung der Schadursache schwierig werden. Am besten holt man sich dann Rat bei den Pflanzenschutzdiensten der Bundesländer. Eine Adressenliste gibt es in der Linksammlung des Julius Kühn-Institutes unter: www.jki.bund.de/de/startseite/unser-service/linksammlung.html
Christoph Hoyer