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Gardena: Präzision und Feinmechanik

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Im Garten haben Orange und Türkis das Sagen


Gardena WerkFoto: Gardena

Mit Hacke und Gartenschere ab in die Beete! Und abends: Wasser marsch! Bei der Gartenarbeit dominieren in Deutschland drei Farben: Orange, Grau und Türkis.

Fragt man garteninteressierte Kunden, welche Firma sich hinter diesen Farben verbirgt, dürfte zielsicher der Name „Gardena“ fallen. Für Produkte rund um die Gartenarbeit und die Bewässerung rangiert die Firma mit Stammwerk in Ulm auf Platz 1 in Sachen Markenbekanntheit, laut ICON-Studie (Stand Januar 2008) erreicht sie hier 97 %. Und auch im Ausland ist der Stellenwert von Gardena-Produkten enorm, immerhin gibt es in 26 Staaten der Welt Gardena-Ver­triebs­ge­sell­schaf­ten.


Made in Germany bleibt Trumpf


ohne Handarbeit geht nichtsFoto: Gardena Trotz Montageautomaten: Ohne die Handarbeit versierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen geht nichts. Gefertigt werden die Produkte in Deutschland, Tschechien und seit dem Zusammenschluss mit der Husqvarna-Gruppe auch in Großbritannien. Die einzelnen Formteile, die Aus­gangs­ma­te­ri­alien für die Endprodukte, entstehen im eigenen Kunststoff verarbeitenden Betrieb in Heuchlingen und im Metall ver­ar­bei­ten­den Betrieb in Niederstotzingen. „Typische Zu­lie­fer­kom­po­nen­ten wie Kabel, Stecker und Elektronikbauteile werden bei Gardena nicht selbst produziert, sondern auch von asiatischen Lieferanten zugekauft“, räumt Heribert Wettels, Pressesprecher des Unternehmens, ein. Das funktioniere aber nur so lange, wie die Qualität stimme, und diese muss ohne Wenn und Aber deutschen Qualitätstests standhalten.

Die Qualität der einzelnen Zulieferteile macht sich schon bei der Endmontage bemerkbar. Die erfolgt teilweise in Handarbeit, überwiegend aber mit hochpräzisen Montageautomaten. Am Fließband werden so beispielsweise aus Sieb und Schale, Taster und Dichtungsring die allseits bekannten Gartenbrausen für den Gartenschlauch.

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