Dialog KGA Bühlauer Waldgärten

Begonnen von Thomas, 15. September 2009, 22:23:00

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Thomas

Hallo alle zusammen,

zuerst möchte ich mich kurz vorstellen, damit mein Bezug zur Diskussion klar wird. Mein Name ist Thomas, ich komme aus Dresden und bin dort  Kleingärtner und auch im Vorstand meines KGV tätig. Seit einigen Jahren lese ich interessier, wenn auch passiv, im Gartenforum mit, um für mich und meine Tätigkeit die ein oder andere Anregung zu gewinnen und vielleicht auch aus Schilderungen heraus für mich Lehren zu ziehen. Unter diesem Hintergrund habe ich die Beiträge von Lutz betrachtet und war natürlich neugierig auf die Einladung zum offenen Gartenforum. So habe ich meine Passivität abgelegt und mich zur Veranstaltung am 14.09 angemeldet und war auch vor Ort.

Grundsätzlich muss man einleitend kurz vor dem Verein ,,Bühlauer Waldgärten" den Hut ziehen. Die Anlage ist sehr gut in Schuss und hat durch ihre Lage, den Pflegezustand und den diversen Extras, wie z.B. dem Theater, dem Vereinsheim, dem Spielplatz  und vielen anderen Sachen, das gewisse Etwas. Alle zum Dialog anwesenden Mitglieder des Vereins traten sehr engagiert auf und haben ihren Verein mit viel Herzblut verteidigt. Dazu gibt es im unteren Teil noch eine kleine kritische Anmerkung, jedoch erst später.

Der Dialog wurde durch Herrn Paschke eingeleitet. Die Moderation der Veranstaltung übernahm eine junge Frau, vom Betreiber des Internetportals www.gartenfreunde.de, was ein kluger Schachzug war, denn so konnte eine völlig neutrale Person die Redebeiträge und Gesprächsverläufe versuchen zu lenken und somit einen Dialog ermöglichen, der nicht nur aus Vorwürfen und Anschuldigungen bestand. Sicher ist bei solchen Dialogrunden immer ein emotionaler Faktor mit von der Partie und die Gefahr einer ,,Anklagerunde" besteht. Wie gesagt man hat sich bemüht allen Rednern eine faire Chance zu lassen.

Die Sachthemen, welche zur Sprache kamen, sind, wie auch Sven schon ausgeführt hat, durchaus als Regelkonform zu werten. Ob nun Mitgliedsbeitrag, Wasserleitung und auch die Aufwandsentschädigung sind von der Mitgliederversammlung beschlossen und damit natürlich in Ordnung. Der ein oder andere hat sicher dazu seine persönliche Meinung, aber Beschluss ist Beschluss und dadurch demokratisch zu Stande gekommen. Nun stellt sich mir die Frage warum gibt es diese Konfrontation zwischen Lutz und dem Vorstand? Es gibt einerseits die kritische Auseinandersetzung von Lutz mit für ihn nicht annehmbaren Handlungen und zum anderen den Verein, der Lutz ein vereinsschädigendes Verhalten, insbesondere hier im Forum vorwirft. Ich kann nicht behaupten, dass  die Diskussion im Forum dem Verein geschädigt hat. Als Leser des Forums und auch als Dresdner kann ich sagen, der hier zum Thema gemachte KGV hat unter Kleingärtnern der Region einen ausgezeichneten Ruf und auch viele Spaziergänger der Dresdner Heide schätzen die Anlage als Kleinod und schauen z.T. recht neidisch auf die dort ansässigen Kleingärtnerinnen und Kleingärtner.

Wer die Beiträge von Lutz interessiert gelesen hat, dem wird aufgefallen sein, dass sich die Worte zur Darstellung, sowie die Inhalte mit der Zeit verschärft haben. Der Bezug zu den ,,Bühlauer Waldgärten" wurde jedoch erst in einem der letzten Beiträge genannt. Ohne Insiderkenntnisse von Dresden und der Gartenanlage konnte kaum ein nicht ortskundiger den Bezug zwischen Lutz und der entsprechenden Anlage herstellen. Dadurch ist zumindest der Vorwurf, aus meiner Sicht, des bewussten und gezielten Vorgehens gegen den Verein im Internet so nicht haltbar. Die Dinge über die Lutz im Forum, zugegeben sehr stark zugespitzt, berichtete sind alle für sich gesehen nur Kleinigkeiten. Es geht nicht um 60,-€ für irgendwelche Doppelnippel oder über das elektrische Schiebetor am Parkplatz. Worum geht es dann? Mir ist klar geworden, es geht ums Prinzip und um den ,,gefühlten" Umgang mit ihm als Mitglied des KGV.

Wie komme ich zu dieser Erkenntnis? Eine Kleinigkeit während der Veranstaltung, die mir auffiel und die ich zur Erklärung anführe. Das in einer hochemotional geführte Diskussion die ein oder andere Äußerung fällt, die vielleicht nicht ganz fair ist, wird jedem klar sein. Dass insbesondere die zur Veranstaltung geladenen ,,Quertreiber", wie Lutz und auch Sven zum Teil bei Ihren Redebeiträgen unterbrochen und auch manchmal unsanft angesprochen wurden, ist nach der Vorgeschichte und den öffentlichen Äußerungen sicher zu verstehen, wenn auch nicht für gut zu befinden.

Eine jedoch an den verhärteten Fronten völlig unbeteiligte Rednerin wurde bei einer kritischen Äußerung mit einer Bemerkung, wie ,,Sie ist hier nur die Kellnerin" sofort geblockt. Wenn das in solch einer offenen Dialogrunde passiert, sagt dies etwas zur ,,Streitkultur" und zum Umgang mit kritischen Geistern innerhalb des Vereins aus. Das und nur das ist aus meiner Sicht der Grund für das Verhalten von Lutz und sein Antrieb zur Konfrontation mit den Dingen, die aus seiner Sicht zu diskutieren sind.

Die vom Vorstand am Ende der Diskussion symbolisch ausgestreckte Hand, zum Schlussstrich unter alle Vorgänge, sollte Lutz annehmen. Es wurde ein Termin bei der Schlichtungskommission vorgeschlagen, wo die vermeintlichen Unstimmigkeiten besprochen werden sollen. Wenn dieser Termin positiv verläuft, die Beteiligten nicht nachtragend sind und man sich innerhalb des Vereins bemüht ,,kritische Geister" mit einzubinden, statt zu blocken, dann hat Lutz im dortigen KGV eine Zukunft. Wenn alles schief läuft, wird er den Verein verlassen müssen, denn sowohl für ihn, als auch für den Verein ist eine solche Konfrontation über einen längeren Zeitraum hinweg ein Nervenkrieg und kein sinnvolles Verhältnis zwischen Verein und Mitglied.

Ich höre jetzt mit meiner Analyse auf, jedoch nicht ohne mich bei Lutz und Sven für das im Nachgang der Veranstaltung geführte Gespräch zu bedanken. Es war sehr nett und aufschlussreich, vielleicht kann man dies einmal fortsetzen. Leider konnte ich meinen Beitrag nicht eher verfassen, da ich gerade erst von Arbeit komme.

Schönen Abend, Thomas!

lutz

Hallo an alle, Freund und ...

Wie versprochen, hier auch meine, wohlgemerkt, subjektive Sicht von besagtem "wirklich offenen Dialog", zu dem die bekannten Größen eingeladen hatten.
 
Doch zuvor möchte ich mich ehrlichen Herzens bedanken für die faire Moderation durch die nette Frau vom W.Wächter-Verlag (sorry, habe leider Ihren Namen vergessen was nach einer solchen "Runde" entschuldbar ist, hoffe ich.) Vor Ort im Gewusel ist\'s wohl ebenso wie eine ordentliche Verabschiedung untergegangen. Auch dafür; Sorry, ist sonst nicht meine Art.

Anwesend waren zwei Vertreter des Landesverbandes, einer(2 ?) des Stadtverbandes, der Vorstand, der erweiterte Vorstand inklusive Abteilungsleitern, Kommissions- und Arbeitsgruppen-Mitgliedern (Leiter), einige Gattinnen, etwa 2 oder 3 "sonstige" Gartenfreunde aus dem Verein und die zwei bekannten Gäste. Summa summarum ca. 40 Leute inklusive meiner Wenigkeit. Die Masse gebrieft und auf die Schlacht eingeschworen. würde mein alter ego jetzt schreiben. Also streicht den Satz und ich mache euch hier noch \'ne Runde den Dr. Jekyll. Ihr werdet es auch so vorstellen können. (Daß ich mich hier überhaupt noch äußere, das wird sicherlich schon als Grenzüberschreitung gewertet werden. Dazu am Ende mehr.)

Keiner kann mir nachsagen, daß ich nicht in aller Regel bei benannten "Merkwürdigkeiten" auch auf den Beschluss bzw. die Satzung hingewiesen, gar Textstellen (und Links) hier gepostet habe. Das waren doch überhaupt nicht die Knackpunkte!

Zum Wasser hat Thomas ja schon einiges geschrieben. Es geht wirklich nicht um die Euro oder Doppelnippel, was er als Außenstehender sofort erkennt und so schön beschreibt: "um den ,,gefühlten" Umgang mit ihm als Mitglied". Würde ich weiter fassen und mindestens: "manchen Mitgliedern" sagen.
Und auch hier: Der Beschluß ist in seinem wesentlichen Punkte von mir zitiert worden.

Zum Thema Umlagen wurde -für alle Interessierten zum Mitschreiben- folgendes erläutert: Die Umlagen im Verein sind keine Umlagen sondern Beiträge. Das sei; Geprüft vom Anwalt! Alles Rechtens!
Okay, damit muß ich leben.

Die Aufwandsentschädigungen: Ich hatte in der Diskussion auf die Frage, wo mir das Forum -gemeint ist natürlich dieses hier- denn mit nützlichen Informationen weiter geholfen habe, auf die mE nicht ganz koscheren ppa 1.800 € pauschale Aufwandsentschädigung + tatsächlicher Aufwand + Sitzungsgeld verwiesen. Es wurde als Begründung der betreffende Teil unserer Satzung und verlesen:
§ 2 Abs. 5. Die Tätigkeit im Verein erfolgt grundsätzlich ehrenamtlich, selbstlos, parteipolitisch und konfessionell unabhängig. Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke im Interesse des Vereins verwendet werden. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Der Gesamtumfang der Aufwandsentschädigungen bedarf der Zustimmung der Mitgliederversammlung. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
und in § 10 Abs. 5  ist zu lesen: Die Tätigkeit der Vorstandsmitglieder ist ehrenamtlich. Sie erhalten eine angemessene pauschale Aufwandsentschädigung, die insgesamt die Hälfte des Gesamtaufkommens der dem Verein verbleibenden Mitgliedsbeiträge, nach Abzug der Mitgliedsbeiträge an den Stadtverband, nicht überschreiten darf. Die Ausgaben der Vorstandsmitglieder für Fahrgeld, Porto usw. und der Lohnausfall sind zu erstatten.

=> Also alles rechtens. Man habe ja den Betrag (also die Hälfte des...) noch nicht einmal voll ausgeschöpft.

Ich bin nun zwar aufgeklärt worden. Der Vorstand hat\'s gesagt. Der Landesverband. Und wenn auch ein Sven sagt, alles habe seine Richtigkeit...

Aber verwirrt bin ich dennoch.

Hatte ich doch mal folgendes gelernt;
Begrifflichkeiten: Vergütung, Aufwandspauschale, Sitzungsgeld, Auslagenersatz, Ehrenamtspauschale
Vergütung:
An den Vorstand kann, wenn in der Satzung geregelt, Vergütung gezahlt werden.
Jedoch wird Funktion vielfach ehrenamtlich wahrgenommen
Vergütung widerspricht ehrenamtlicher Tätigkeit
Vergütung hat bestimmte Höhe und wird regelmäßig gezahlt
Auslagenersatz:
-  Nur Ersatz der erforderlichen Ausgaben, die mit Vorstandstätigkeit
   verbunden
   Bsp.: Reisekosten, Übernachtungskosten, Aufenthaltskosten,
   Telefonauslagen, Briefporti, Unfallschäden während einer Dienstfahrt,
   Verdienstausfall ausnahmsweise
Aufwandspauschale:
-  Grundsätzlich § 670 BGB (Ersatz von Aufwendungen), Orientierung am
   üblichen Auslagenersatz (s.o.)
Sitzungsgeld:
-  Bei Sitzungsgeldern handelt es sich um aus der Vorstandstätigkeit
   erwachsende tatsächliche Aufwendungen, die als Pauschalerstattung den
   Vorstandsmitgliedern gewährt werden. MV beschließt hierüber.
→ Orientierung bezüglich der Höhe an allgemeinen Kriterien für
   Aufwandspauschale.
Ehrenamtspauschale
-  kann bis zu einer maximalen Höhe von 500 € gezahlt werden
-  kann, wenn in der Satzung so vorgesehen rückwirkend zum 01.01.2007.
-  Es gelten die Vergünstigungen erst dann, wenn eine wirksame
   Satzungsänderung herbeigeführt worden ist

Verwirrt worüber? Aufwandspauschale + Auslagenersatz + Sitzungsgeld?
Ich hätte in meiner grenzenlosen Naivität doch angenommen; Entweder - oder - oder. Oder?
Und von Ehrenamtspauschale steht in der Satzung noch gar nichts.
Da muß einem ja der Kopf schwirren...

Da sind wir bei dem Punkte angelangt, den Gartenfreund Paschke mit "hoch emotionaler Stimmung" und Thomas als "vielleicht nicht ganz fair" höflich umschreiben.
Mehrfach wurde mir /unter stehenden Ovationen (c)Hyde/ angeraten, meinen geistigen Zustand untersuchen zu lassen. Haben die möglicherweise gar recht? Ist o.g. Irritation gar behandlungswürdig? /Fahren wir zur Kur?/
(Liebe Viola, vieles von dem, was du anführst, ist ja auch nicht nur durch mich belegt, die Brände -stets von mir mit spontaner Selbstentzündung begründet- findest du z.B. in den Brandtagebüchern der freiwilligen Feuerwehr http://ffw-dresden-buehlau.de/www/einsaetze_10-12_2006.htm und http://ffw-dresden-buehlau.de/www/einsaetze/2007/details/einsaetze01-12-2007.htm, anderes wurde aus der Tagespresse zitiert.)

Noch häufiger wurde ich aufgefordert (eigentlich ein zu schwaches Wort), hier im Forum nichts mehr zu schreiben. Von verschiedenen Mitgliedern, vom Vorstand, vom Landesverband. Vom Sven.
Ich möge doch meine Fragen zur Sprechstunde dem Vorstand vortragen. Oder den entsprechenden Gremien. Und; Der Landesverband unterhält auf seinen Seiten ebenfalls ein Forum, in dem mir bestimmt "geholfen" werden könne. "Die im Forum können dir doch gar nicht helfen!" so ein Gfrd.
Ich möge möglichst jegliche Kommunikation mit dem Forum unterlassen.
Das wollte ich -ererbte norddeutsche Sturheit, unbehandelbar- dann aber doch nicht versprechen.
/Wir könnten natürlich auch unter falscher Flagge mit falschem Namen, falschem Geschlecht und mit richtig falscher Rechtschreibung schlimmer als bisher weiter machen und heilge Eide schwören, daß wir nicht Jekyll und schon gar nicht Hyde sind.../

Und noch eins sollten wir klären: Ist das hier eine reines Zweck-Forum, in dem die Obrigkeit uns die Welt erklärt? Oder ist es eine freie, ungezwungene Kommunikation zum Thema Kleingartenverein(e), in der ein mehr oder minder reger Gedankenaustausch stattfindet, jeder, der will, seine guten oder weniger guten Ratschläge los wird, man hin oder wieder einfach nur gemeinsam Spaß hat oder auch seinen ganz persönlichen Frust, natürlich themenbezogen, unters neugierige Volk werfen kann?

Apropos "geholfen": Sprang doch einer hier im Juli wie Kai aus der Kiste, allen anderen zu helfen...
Gestatte mir, als Replik auf deine persönliche Empfehlung, /Die übrigens mehrfach an besagtem Abend, u.a. auch von dir, mein Freund, unter tosendem Beifall vorgetragen bzw. gefordert wurde./ die ebenfalls persönliche Frage: Möchtest du dich hier auf meine Kosten profilieren um eventuell einen Posten im KG-Kreisverband zu ergattern nachdem das mit der Stadtratswahl offensichtlich nichts wurde?
(Ist eine rein rhetorische Frage, die nicht wirklich beantwortet werden muß.)

Mit Grüßen aus Dresden

Lutz



Peter,Pan

Hallo Lutz,

wenn ich hier sehe wer am Forum alles Anwesend war, fällt jeden Lain auf, das nur eingeschworene Gartenfreunde nur anwesend waren. Wo waren die anderen Vereinsmitglieder?.
Für mich erscheint dies wie ein Tribunal, wo einer zum Schafott geführt wird, weil er nicht das tut was einige gern möchten.
Desweitern kann ich mich nicht verwehren des Eindruckes, das solche Foren bei den Landesverbänden, sowie bei Kreis - und Stadtverbänden unerwünscht sind, da hier die wirklichen Probleme angesprochen werden.
Bei einer solchen Dialogrunde wie in der KGA Bühlauer Waldgärten wird viel erzählt und gesprochen. Ob dies aber der Wirklichkeit entspricht kann ich nur beurteilen wenn ich dort über einen längeren Zeitraum Mitglied gewesen bin. Sonst können die Teilnehmer mir viel erzählen.
Ich weiß wie es Lutz wirklich geht, da ich das gleiche erlebt habe und nur durch mein Fachwissen und meine Rechtskenntnisse habe ich dies alles Abwenden können,denn es ist gut nicht immer sein ganzes Wissen offen zulegen.
Also Lutz halte die Ohren steif.

Peter, Pan

Sven

Hallo Lutz

Selbstverständlich werde ich mich dazu äußern. An den besagten Abend wurde eindeutig festgestellt das in Deiner Gartenanlage alles Rechtens läuft dies wurde ja auch von Thomas so bestätigt. Wie also soll man Dir helfen wenn es nur an dem Verhältnis zwischen Dir und deinen Vorstand liegt.
Als erstes wurde dort Dein Austritt aus dem Vorstand ja eindrucksvoll vermittelt. Danach hast Du erst angefangen deinen Verein kritisch zu betrachten. Wir hatten das Thema Umlagen wo dein Kassierer in der Veranstaltung bestätigt hat das dies eine verkehrte Formulierung ist es sind also keine Indirekten Umlagen wie es dort steht. auch die gesamte Problematik über die Aufwandsentschädigung haben wir Durchgenommen bei den 500,-€ von den Du sprichst handelt es sich um Steuerbefreiung alles andere für das dein Vorstand noch Gelder rechtmäßig durch Beschlüsse bezieht hat er Steuern zu bezahlen.
Als Du selber die Sitzungspauschale bekommen hast. war doch alles bestens. Dein Kassierer habe ich nach dem Darlegen der Fakten über Deinen Einspruch gegenüber der Jahresrechnung gefragt nach dem er zu gab das dort etwas schief lief, ob Dir nach versäumten Terminen die Prüfung deines Antrages  wenigstens schriftlich zu gestellt wurde. Dies wurde eindeutig von Ihm beantwortet. Also auch hier keine Mängel aus meiner Sicht. Wenn Dir Gespräche Angeboten wurden vom Vorstand bist Du nicht erschienen oder wolltest das bestimmte Personen aus dem Vorstand nicht Teilnehmen. Ich glaube nicht dass ich mich dort profilieren wollte. Du kannst ja wohl nicht verlangen das man einen Verein wo alles Rechtens zulaufen scheint Kritisiert wo es nichts zu kritisieren gibt. Du selber hast ja die Aushänge vom Herrn Paschke über den offenen Dialog in die Schaukästen gehangen natürlich nicht so wie es hier im Forum stand, sondern leicht gekürzt. Wo waren den all die unzufriedenen Mitglieder wenn Sie schon mal die von Dir ausgehangene Chance haben diese Sachen abzuklären. Natürlich habe ich dir geraden nicht mehr in diesen Wortlaut im Forum zu schreiben, weil eindeutig an diesen Abend festgestellt wurde das man Dir hier im Internet nicht helfen kann. Mein Schlusswort an diesen Abend war: das Dein Vorstand Dir die Hand gereicht hat und Du diese Annehmen (denn du führst eine privat Krieg gegen Deinen Vorstand und den gilt es zu beenden es liegt also jetzt an Dir) solltest und wenn es keine Einigung zwischen Dir und deinen Vorstand gibt, es besser für Dich wäre den Verein zu Verlassen. Das die Mitglieder dafür Klatschen habe ich nicht angeordnet. Mein Lieber Lutz mit dem letzten Teil deiner Aussage hast Du mir das bestätigt was von Deinen Vorstand vermittelt wurde. Ich glaube mit der Meinung stehst Du wohl alleine da, so wie Du ja auch offensichtlich alleine in Deinen Verein da stehst. Durch die Teilnahme an dem offenen Dialog  weiß ich wie ich all diese Artikel zu bewerten habe, nicht umsonst habe ich mich hier öffentlich bei Deinen Vorstand und den Mitgliedern entschuldigt. Denke mal darüber nach und vergleich bitte mal den Artikel von Thomas und mir. Wir haben beide Unabhängig von einander festgestellt das bei euch im Verein alles Rechtens ist Wenn ich Deinen Beitrag heute lese kann ich eigentlich nur feststellen dass Du aus der Veranstaltung offener Dialog nichts mitgenommen hast.
Ich sage es Dir heute noch einmal du mußt nicht Mitglied in diesen Verein sein!

Hallo Peter Pan

genau das ist die Frage Wo waren die anderen unzufriedenen Vereinsmitglieder?

Mit freundlichen Grüssen

Sven


Thomas

Hallo an Alle, die das Thema immer noch fasziniert,

zunächst möchte ich aus meiner Sicht noch mal einen Kommentar abgeben, Lutz muss weder zum Psychologen noch zur Kur. Er setzt sich nur sehr kritisch mit seinem Umfeld auseinander. Hier sei ein Bezug zu Goethes Fast herzustellen. Darin heißt es ,,Ich bin der Geist der stets verneint und das mit recht, denn alles was entsteht ist wert das es zu Grunde geht." Hier geht es nicht um Zerstörung, sondern um die kritische Auseinandersetzung mit Dingen des Umfeldes und der Erreichung von Klarheiten für sich selbst.

Das die freie Meinungsäußerung zum Glück gestattet ist und man dieser auch ohne ,,Verfolgung" nachgehen kann, ist ein hohes Gut und besonders die Leute aus den neuen Bundesländern sollten dies zu schätzen wissen.

In der ganzen Geschichte zum Dialog sollte vielleicht noch ein, bis hierher nicht berücksichtigten Aspekt angeführt werden. Wir haben bis jetzt davon gesprochen, dass bei den Sachthemen alles Rechtens gelaufen ist. Was ist eigentlich Rechtens? Aus meiner Sicht ist dies dann der Fall, wenn wie hier eine Satzung vorliegt dazu von der Mehrheit der Mitgliederversammlung (nicht der Mehrheit der Mitglieder) Beschlüsse gefasst und diese dann umgesetzt werden. In einer Demokratie zählt die Mehrheit und deren Willen. Als Mehrheit kann man jedoch nur die aktiv am Geschehen Beteiligten bezeichnen. In der Konsequenz muss jeder diese Willensbekundung (also Beschluss) anerkennen. Somit könnte man meinen, alles ist Gut und alle sind Freunde.

Jetzt soll es aber Menschen geben, die bei Sachthemen auch moralische und ethische Aspekte berücksichtigen. Moral und Ethik ist sicher immer vom Empfinden einer Person abhängig. Um es nicht so plakativ zu machen, hier ein Beispiel. Die Bundesbürger wählen den Bundestag, der Bundestag verabschiedet dann Gesetze, so z.B. die Diätenregelung. Dadurch hat dann jeder Abgeordnete Anspruch auf Zahlung von Aufwandspauschalen, Fahrgeld, Bürozuschuss usw. Die Volksvertreter nehmen dankend an, denn man hat ja so seine Kosten, muss repräsentieren und man gibt ja ständig 150%. (Die Parallelen verstanden, .... natürlich)
Nun hinterfragt das Volk diese Regelung, aus welchem Grund auch immer. Man wird auf das Gesetz und die Durchführungsbestimmungen verwiesen und es ist ja legitim. Also alles in Ordnung, alle haben sich lieb, oder doch nicht? Wie sieht dies aus der Sicht von Ethik und Moral aus? Naja da wird der ein oder andere schon kritisch damit umgehen, denn jeder hat einen subjektiven Standpunk und legt die Meßlatte für Moral und Ethik selbst fest.

Zieht man den vorherigen Abschnitt zur Betrachtung der Aufwandsentschädigungen und die damit verbundene Sicht von Lutz auf die Dinge heran.............wird die Sache vielleicht verständlicher.

In diesem Sinn, viele Grüße von Thomas!

Peter, Pan

Hallo Sven,
das keiner anderen Vereinsmitglieder da waren kaqnn verschiedene Gründe haben, das kann schon Resignation der Vereinsmitglieder sein weil sich nichts ändert im Verein. Dazu kann ich von meinem Schreibtisch aus keine Einschätzung geben. Es zeigt mir aber als aussenstehende Person das es im Verein nicht alles rundläuft und daran ist nicht nur alleine Lutz beteiligt.
Denn wenn man ins Land Sachsen schaut gab es auch sehr viel laute Stimmen gegen den Vorsitzenden des LV Sachsen Herrn Paschke in dem Sie seinen Rücktritt forderten. Sein Verhalten gegenüber Kleingartenfreunden ist nicht immer das beste.
Das Problem was ich hier sehe ist, das einige Funktionäre noch nicht verstanden haben mit der Zeit zu gehen.Man hängt immer noch an der DDR - Zeit wo eine starke Nachfrage in den Verein vorlag und da konnte man solches Verhalten wie es manche Vorständen noch an den Tag legen durchziehen. Diese Nachfrage gibts es jetzt nicht mehr so und es fällt den jetigen Vorständen schwer damit umzugehen. Diese Situation wird vielen Vereinen in absehbarer Zeit auf die Füsse fallen und dann ist es aber schon zuspät. Die LV fangen jetzt an sich dieser Situation zustellen, aber auch hier ist es fast zuspät.
Überleg mal wenn ein Verein sich auflöst wegen Mangels an Mitglieder und der Verpächter besteht auf die Beräumung seines Pachtlandes = Grabeland. Weißt Du wieviel Kosten da auf die noch verbleibenden Vereinsmitglieder kommen.Das ist mit ein paar hundert € nicht abgetan.
Dies sollten sich mal die Funktionäre und Vereinsvorstände vor die Augen halten, denn mit solchen Verhalten wird dieser Prozess nur beschleunigt und nicht gehemmt.
MFG
Peter, Pan

lutz

@ Sven; Wozu nun noch die viele heiße Luft? Hatte ich dich um Hilfe gebeten? Entschuldige, falls du das so verstanden haben solltest. Da wähle ich doch lieber die Fußballmanschaft, die Oma und dann denke ich mal an dich. Plonk


Hallo Peter, Pan,

zur Abwesenheit anderer (kritischer) Vereinsmitglieder nur soviel;
Jeder, der wollte, konnte schon von Weitem sehen, daß "die Masse" der Anwesenden (Stücker ca. 35-40, die Gaststätte war voll!), vorsichtig ausgedrückt, vorstandsnahe Gartenfreunde waren. Da muß man schon ziemlich tollkühn sein oder eine ausgesprochen masochistische Ader  haben, wenn man sich freiwillig als "kritischer Gartenfreund" outet und dem Tribunal, wie du es so schön nennst, entgegentritt. Ist doch ein verständliches und auch nachvollziehbares Verhalten, sich solches zu ersparen. Mit der vermuteten Resignation, (v.a. unter den älteren Gfrden, die ebenfalls schon mal widerborstig waren) hast du natürlich auch nicht ganz unrecht. Aber auch das ist zu verstehen.

Eine Gfrdin hat in dieser Runde all ihren Mut zusammengenommen und sich dort wagemutig zu Wort gemeldet. (Respekt, Respekt!) Sie hat indirekt bestätigt, daß der Umgang mit der Wasseranbindung -nun sagen wir mal- nicht ganz koscher ablief. Und; Sie wurde "rund" gemacht, der Lächerlichkeit preis gegeben in einer Form, die sich nach meinem Empfinden aber schon weit unterhalb der Gürtellinie bewegte! Soweit natürlich nur meine subjektive Einschätzung. Der Gute Sven hatte auch gleich die passende Reaktion auf Lager: "An Ihrer Stelle hätte ich hier nichts gesagt!" so sein Kommentar. (Eigentlich hätte da schon mein "Plonk!" kommen müssen. Manche Sätze muß man sich eben doch erst noch einmal durch den Kopf gehen lassen.)
Die große Politik? Die Zukunft von was auch immer? Geht manchem am Axxx vorbei, wenn es um Pöstchen und Posten, wenn es um Macht geht. Nicht nur bei den Kleingärtnern.
Ist zwar im Wandel, doch mancherorts dauert es etwas länger. Leider!

Gruß
Lutz

Sven

Wenn Du hier schreibst dann bitte auch so wie es gewesen ist, nicht mir hier Worte in den Mundlegen die Dir gefallen würden.(ich bin nicht die Bühlauer Waldgärten die alles schweigend hinnehmen was du im Internet zum Besten gibst) Deiner Lieben Gartennachbarin habe ich lediglich mitgeteilt das wenn Sie die Absprachen mit den Beauftragten für den Austausch der Wasserleitungen trifft, und es dann auch Durchführen läst, Sie auch Die Rechnung zu bezahlen hat. Wie Naiv bist Du das Du glaubst die Teile Kosten nichts. Ihr hattet beide Die Chance zu sagen wir Kümmern uns selber, dies ist ja nicht geschehen. Also nichts mit den Worten "An Ihrer Stelle hätte ich hier nichts gesagt!" Ich weiß schon wie man sich zu benehmen hat. So wie Du jetzt mit mir umgehst so gehst Du lieber Lutz auch mit Deinen Vorstand um, das ist Dein Problem. Ich Denke das Du Dich hier mit jedem weiteren Kommentar selber Disqualifizierst Schreiben kann man viel wenn keiner in der Lage ist Deine Aussagen nachzuprüfen, ich für mich habe diesen Schritt getan. Meine Schlussfolgerungen aus der Diskussion im offenen Dialog und deiner Reaktion 3 Tage danach erkenne ich dass Du die Schuld immer nur bei den anderen suchst. Das Du eine wirkliche Klärung mit Deinen Vorstand gar nicht willst ach der Böse Vorstand, der Böse Sven und all die Bösen Mitglieder.
Du kannst hier gerne weiter Polemisieren es bringt dich kein Stück weiter. Ich für mich werde wohl das Thema Bühlauer Waldgärten hiermit beenden. Das was ich wissen wollte, habe ich ja erfahren und auch für mich selber ausgewertet.
ich werde Dir lieben Lutz keine weiter Plattform geben

Mit freundlichen Grüssen

Sven

Sven

Hallo Peter Pan
In meinen Schreiben habe ich nicht von einer allein schuld von Lutz gesprochen,aber der Vorstand hat ja seine Fehler betreffendder Umlage zugegeben das es Verkehrt formuliert ist.An einen Streit sind immer beide Partein schuld. Aber die schuld von Lutz ist hier nicht als unerheblich einzustufen
 " Überleg mal wenn ein Verein sich auflöst wegen Mangels an Mitglieder und der Verpächter besteht auf die Beräumung seines Pachtlandes = Grabeland. Weißt Du wie viel Kosten da auf die noch verbleibenden Vereinsmitglieder kommen. Das ist mit ein paar hundert € nicht abgetan"  Diese Aussage trifft ja auf  die Bühlauer Waldgärten nicht zu. Der Verein hat keinen Lehrstand dieses Jahr haben Sie 10 Gärten neu verpachtet. Alles was Lutz schreibt steht im Widerspruch zu dem was ich erlebt und gehört habe. Es stand natürlich keinen Anwesenden Mitglied auf der Stirn ich bin Anhänger oder Gegner des Vorstandes. Das heißt ich kann mich nicht hier hinstellen und schreiben es waren nur die Anhänger des Vorstandes anwesend. Das was ich aus Dresden mitgenommen habe ist ein Vorstand der seit dem Ausscheiden von Lutz aus den Vorstand mit Ihm nur Probleme  hat. Das Lutz also nachhaltig den Frieden in der Anlage stört. Sich auf verschiedenen Internetplattformen damit präsentiert seinen Verein Richtig schlecht zu machen. Klempnerfirmen als Stümper hinstellt obwohl es eine Fachfirma (mit Meisterabschluss)ausgeführt hat, mit welchem Recht darf sich Lutz so über eine Firma äußern. Klärende Gespräche werden von Lutz durch nicht erscheinen ausgeschlagen.
Die Carports die Lutz beschreibt sind Überdachte Unterstände für Schuppkarren, das Elektrische Schiebetor kommt nicht vom Vorstand sondern aus der MV. Wenn ich mir seine Beiträge jetzt noch mal durchlese mit meinem Wissen ist es so dass Lutz bestimmte Informationen weg gelassen hat, und somit sich eine Ganz anderes Bild aufbauen konnte.
Das Gleiche hat er in seiner Anlage getan er hängt die Einladungen des Herrn Paschke aus dem Internet aus. Da ich beide schreiben kenne weiß ich das er aus dem Schreiben von Herrn Paschke Textpassagen  entfernt wurden, bevor Sie (sinnendstellt)  Ausgehangen wurden. Von so etwas halte ich nicht viel. Das was ich getan habe ist meine Meinung über den Verein und Lutz zu revidieren und das ist der Punkt mit dem Lutz jetzt nicht klar kommt.  
Dies nur noch mal zur Erklärung warum ich hier so Sauer auf Lutz bin, ich fühle mich durch Lutz hintergangen. Das was Du über den Herrn Paschke schreibst, kann ich nicht beurteilen weil ich davon keine Kenntnisse habe.Das ist nun mein Letzter Beitrag zum Dialog Bühlauer Waldgärten. Thomas Du hast es schon in Deinen ersten Beitrag richtig dargestellt, von meinen Hintergrund wissen hattest du ja keine Ahnung.

Mit freundlichen Grüssen

Sven


Viola

ussage kann ich gar nichts anfangen und bitte um Erklärung. Eine allgemeine Umlage von 94,30€, wofür ist die und im Jahresbericht ordentlich abgerechnet?

Die Einnahmen der Vorstandsmitglieder mögen lt. MV rechtens sein, ein "Geschmäckle" haben sie allemal.Bei uns gibt es sowas nicht !Sitzungsgeld, geht`s noch ? Bei Erneuerung/Ausbesserung der Gemeinschaftsanlagen (auch Strom/Wasser) werden Arbeitsstunden angeordnet und alle helfen kostenlos mit, die Materialkosten trägt der Verein.

Mitgliedsbeitrag und allgemeine Umlage bei ca. 350 Gärten ergeben gut 58.000€, damit läßt sich super wirtschaften und dann gibt es auch einen überdachten Platz für Schubkarren.

Viola


Viola

Sorry,

nur die Hälfte meines Beitrags ist erschienen.

Thomas, vielen Dank für die unaufgeregte Schilderung der Sachlage, auch über die Behandlung des Redebeitrags der "Kellnerin", das sagt doch schon einiges über den Umgang untereinander.

In der Vergangenheit habt Ihr Lutz in vielen Dingen Recht gegeben und jetzt ist alles nicht mehr war? Die letzten 2 Stunden habe ich alte Beiträge von Ihm gelesen und viele Ungereimtheiten entdeckt.

Biggi

Traurige Disskussionen von allen.
viel zu hohe Aufwandsentschädigungen zu Lasten der Gartenfreunde. Welcher Gartenfreund stimmt da schon mit nein ab, bei Erhöhung der Aufwandsentschädigung, da niemand diese Arbeit im Vorstand machen will. Ich möchte mich nicht an meinen Gartenfreunden bereichern. Daher nehme ich nur das Nötigste an tatsächlichem Aufwand, Sprit+ Porto. Ein Miteinander fördern, einen Zusammenhalt der Gartenfreunde zwischen jung und alt, das ist mein Ziel. Ich arbeite mit meinem PC gratis, ich nehme mir Zeit für Gespräche mit den Gartenfreunden (kenne viele Probleme), ich brauche meine Gartenfreunde nicht als Zusatzeinkommen. Ehrenamt und 6 Kinder das geht alles.
Dies sollte sich mal der Vorstand Bühlauer Waldgärten überlegen. Abzocken, ob mit oder ohne Beschluß, möchte ich meine Gartenfreunde nicht. Mein Büro ist meine Stube oder meine Laube. Und ganz nebenbei habe ich noch eine Chronik erarbeitet, ohne viel Einkommen. Ich arbeite  b.z.w. helfe meinen Gartenfreunden und dem Umfeld, mindestens 20 Stunden in der Woche für den Verein.
Dies lieber Vorstand solltet ihr mal bedenken. Einfach ist es auch bei uns nicht. Ich versuche menschlich zu entscheiden, auch bei Problemen. Oder ich hole mir hier Rat, auf dieser Seite.
Also nur Entsetzen von meiner Seite über diese hohe Aufwandsentschädigung von Ihrer Seite. Ich hoffe dass Sie das mit Ihrem Gewissen vereinbaren können.
Eine schöne Woche wünscht Biggi

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