Foto: Kordes Rosen
Beschädigte Wurzelspitzen werden eingekürzt und die Triebe auf Handspanne zurückgeschnitten, bevor es für ein paar Stunden ins Wasserbad geht.
Foto: Kordes Rosen
Die Rose wird – ohne die Wurzeln zu verbiegen – so tief ins Pflanzloch eingelassen, dass sich die Veredlungsstelle 5 cm unter der Bodenkante befindet
Foto: Kordes Rosen
Das mit Bodenaushub und ggf. Kompost aufgefüllte Pflanzloch wird gut angegossen, damit sich die Erde direkt gut um die Wurzeln schließt.
Foto: Kordes Rosen
Ob Frühjahr oder Herbst – die Rosen müssen nach der Pflanzung unbedingt so weit angehäufelt werden, dass nur noch die Triebspitzen rausschauen
Bevor die Pflanze aber in die Erde kommt, sollten Sie sie etliche Stunden wässern, wobei getrost die gesamte Pflanze unter Wasser sein darf. Je länger der Zeitraum zwischen Rodung (in den meisten Gartenbaubetrieben im Oktober) und Pflanzung, desto mehr Zeit sollten Sie dem Wässern einräumen, maximal aber einen Tag lang.
Stand: 01.10.2011