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Ziergarten Juni

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Larven der SchwebfliegenFoto: Themenbild Während die Larven der Schwebfliegen Schädlinge vertilgen, brauchen die ausgewachsenen Insekten (Bild) Pollen und daher "ungefüllte" Blüten.

Nahrungsangebot für Nützlinge

(ikv) Einfache (ungefüllte) Blüten locken Insekten und damit auch viele Nützlinge an, die sich von Pollen und Nektar ernähren. Gefüllte Blüten bieten dagegen wenig oder gar keine Nahrung. Nützlinge wie Schweb­flie­ge und Florfliege brauchen jedoch Blütenpflanzen als Nahrungsquelle. Ihre Larven dagegen sind gute Blattlausvertilger und fressen auch andere kleine saugende Schadinsekten. Ausreichend Nah­rungs­pflan­zen für Insekten sorgen also für ein biologisches Gleichgewicht im Garten.


Wildkräuter "stehlen" Wasser

(ikv) Wildkräuter sollten Sie stets entfernen, da sie mit den Kulturpflanzen in Konkurrenz um Wasser und Nährstoffe stehen. Besonders im Sommer, wenn das Wasserangebot knapper wird, ist die Konkurrenz nicht zu unterschätzen.


Forsythie und Co. jetzt schneiden

(ikv) Frühlingsblühende Sträucher bekommen nun ihren Schnitt. Nach der Blüte werden die Gehölze ausgelichtet, um gegen Vergreisen vorzubeugen. Die Pflanze treibt junge Bodentriebe, und die Blühfreudigkeit wird gefördert.


Per Steckholz Sträucher selbst vermehren

(bs) Viel Spaß macht es, Gehölze selbst zu vermehren. Sobald der erste Schub an Blattwerk festere Struktur bekommt, aber noch nicht verhärtet, können Sie die Gelegenheit zum Stecken von ausgereiften Triebspitzen nutzen.

Lebensbaum (Thuja), Wacholder (Juniperus), alle Arten von Immergrünen, wie z.B. Buchsbaum (Buxus), Rhododendron (Rhododendron) oder Kamelien (Camellia), auch ­Zitrusgewächse (Citrus) für die ­Kü­bel und Kletterpflanzen, wie z.B. Waldreben (Clematis) und Jelän­ger­jelieber (Lonicera), werden jetzt in feuchtes Vermehrungs­substrat gesteckt. Bei hoher Luftfeuchte (mit Vlies überdecken) und warmen Tem­peraturen bilden sich schnell Kallus (Wundgewebe) und neue Wurzeln.

 


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