- Tiere im Garten
Bienen – vom Sonnenwind verweht
Honigbienen orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Heftige Sonnenwinde bringen die Navigation der Bienen durcheinander und könnten so zu ihrem Verschwinden beitragen.
Zur KurzmeldungHonigbienen orientieren sich am Magnetfeld der Erde. Heftige Sonnenwinde bringen die Navigation der Bienen durcheinander und könnten so zu ihrem Verschwinden beitragen.
Zur KurzmeldungMindestens 10 % der Wildbienen Europas sind vom Aussterben bedroht – eine Folge des großflächigen Lebensraumverlustes durch intensive und moderne Agrarmethoden. Aber auch andere Faktoren machen den Bienen das Überleben schwer.
Zum ArtikelIn Trockenperioden wird es für Regenwürmer in ihrem Erdreich ungemütlich: Dürreperioden „verschlafen“ sie daher in schleimversiegelten Kammern.
Zum ArtikelIm Garten fühlen wir uns vor den Spinnentieren sicher – zu Unrecht, wie sich jetzt herausstellte. Forscher der Universität Hohenheim fahndeten in Gärten nach den Blutsaugern und wurden fündig.
Zum Artikel78 Marienkäfer-Arten sind bei uns heimisch. Die meisten ernähren sich von Blatt- oder Schildläusen und vertilgen davon bis zu 50 Stück am Tag. Die Larven der Marienkäfer stehen dem in nichts nach.
Zum ArtikelAmeisen vertilgen viele Insekten, die unseren Pflanzen schaden. Leider nisten Sie auch gerne unter unseren Terrassen oder beschützen als „Leibwache“ die Blattläuse vor ihren Feinden. Wo Ameisen stören, können wir sie ohne Chemie vergrämen oder gezielt umsiedeln.
Zum Artikel200.000 km pro Jahr, ein Traum für jeden Meilensammler im Vielfliegerprogramm, für den Mauersegler aber ganz normal. Denn die meiste Zeit seines Lebens verbringt er in luftigen Höhen, sogar während des Schlafes.
Zum Artikel120.000 Flugkilometer muss ein Bienenvolk absolvieren, um genug Nektar für 500 g Honig zu sammeln. Damit ist die Arbeit aber noch lange nicht getan.
Zum ArtikelZwischen April und September zählen Hunderte ehrenamtlicher Falterfreunde wöchentlich Schmetterlinge. Diese Volkszählung erlaubt Forschern vom Helmholtz-Zentrum Rückschlüsse auf Umweltveränderungen. Hier lesen Sie, wie Sie mitzählen können.
Zum Artikel80 % unserer Tagfalter sind bedroht – eine Folge von Lebensraumzerstörung, chemischer Unkrautvernichtung und Schädlingsbekämpfung. Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Garten in ein Falterparadies verwandeln.
Zum ArtikelBeinwell, Rasenschnitt und Äste: der Kleingarten wirft viel Material ab. Wie Sie daraus Kompost herstellen und wie Jauchen, Tees und Wurmkompost sowie Mulchen den Boden und das Gemüse unterstützen, zeigt Melanie Schoppe in ihrem Vortrag.
Der Klimawandel verändert auch das Staudenbeet: längst funktioniert nicht mehr alles wie gehabt. Markus Finner von der Staudengärtnerei Gaißmayer stellt alternative Stauden vor, sowie bekannte Dauerbrenner, Raritäten und Besonderes.
Sie sind auf der Suche nach Besonderheiten für Ihren Garten? Dann schauen Sie sich doch mal unsere Gartenschätze an. Neben interessanten Infos zu den einzelnen Pflanzen, finden Sie hier auch passende Bezugsquellen.
Unser Blühkalender hilft Ihnen dabei, Stauden mit unterschiedlichen Blütezeiten zu pflanzen – das freut das Auge und bietet vielen Insekten das ganze Gartenjahr Nahrung.
Egal ob für sich selbst oder als Geschenk für Garten-Anfänger. Die Kombination aus dem Buch „Hurra! Ich habe einen Kleingarten“ und der Heckenschere HS 22 von Fiskars ist perfekt für einen erfolgreichen Start im eigenen Garten.
Mit ein- und zweijährigen Sommerblumen können Sie für ein wahres Blütenmeer im Garten sorgen. Unser Aussaat- und Blühkalender hilft Ihnen dabei, die Blumen so auszuwählen, dass Sie das gesamte Gartenjahr Wildbienen und Co. Nahrung bieten können.
Für Gartenfachberater, Vereinsvorstände und alle, die es genauer wissen wollen: „Der Fachberater“ informiert Sie vier Mal im Jahr über gartenfachliche und verbandspolitische Themen des Kleingartenwesens. Die Verbandszeitschrift des Bundesverbandes Deutscher Gartenfreunde widmet sich zudem Ausgabe für Ausgabe verschiedenen Schwerpunktthemen.