- Gartenpflege
Gründüngung für den Boden
Ihr Boden ist müde? Dann säen Sie Gründüngungspflanzen aus: Sie lockern den Boden, unterdrücken Beikräuter und liefern Nährstoffe für die nächste Ernte.
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Pflanzenschutzmittel und Künstdünger haben in den meisten Gärten ausgedient. Der Trend zum naturnahen Gärtnern ist ungebrochen. Ein naturnaher Garten bietet Tieren und Wildpflanzen einen Lebensraum und überlässt der Natur ein Stück weit das Gärtnern. So können wir uns die Zeit nehmen, das Leben in einem naturnahen Garten zu bestaunen. Wenn Sie Ihren Garten naturnah gestalten möchten, finden Sie hier alles, was Sie wissen müssen.
Ihr Boden ist müde? Dann säen Sie Gründüngungspflanzen aus: Sie lockern den Boden, unterdrücken Beikräuter und liefern Nährstoffe für die nächste Ernte.
Zum ArtikelKnöllchenbakterien bieten etwas Einzigartiges: Sie holen Stickstoff für Ihre Pflanzen aus der Luft. Wir erklären, wie Sie das nutzen können.
Zum ArtikelEine Gründüngung hat zweierlei Vorteile. Zum einen, wie es der Name schon sagt, versorgt sie den Boden mit Nährstoffen, zum anderen schützt sie ihn vor Austrocknung und Erosion. Welche Pflanzenarten sich eigen und wann man sie am besten aussät, erfahren sie hier.
Zum ArtikelOb Stickstoff, Schwefel oder Bor – fehlen einer Pflanze Nährstoffe, dann werden Mangelerscheinungen sichtbar. Lesen Sie hier, wie Sie diese Symptome richtig erkennen, um gezielt nachdüngen zu können.
Zum ArtikelEin bisschen Dünger muss in der Regel sein, damit sich Pflanzen optimal entwickeln können und uns eine reiche Ernte bescheren. Kompost und Blaukorn, Kali und Kalk – alle Dünger haben ihre Vor- und Nachteile. Weniger ist aber meistens mehr, und zur richtigen Zeit das richtige Mittel ist die Kunst.
Zum ArtikelStaudenbeet, einjährige Sommerblume oder Kübelpflanze: Für die fachgerechte Düngung im Ziergarten sind die Pflanzenart und der Standort von entscheidender Bedeutung.
Zum ArtikelWer reichlich gesundes Gemüse aus dem eigenen Garten ernten möchte, kommt um eine gezielte Düngung nicht herum. Je nach Standort und Gemüseart gilt: die richtige Dosierung machts!
Zum ArtikelGrundlage einer reichen Ernte ist der Gartenboden. Wer das Erdreich genauer erkundet, begreift, warum es wichtig ist, dass wir mit unseren Böden sorgsam umgehen.
Zum ArtikelBis 2026 soll Torf aus den Substraten für den Freizeitgartenbau verschwinden. Ein Grund zur Sorge ist das jedoch nicht.
Zum ArtikelOb für das Hochbeet oder den Kübel, der Bio-Trend hat auch bei Substraten und Düngern Einzug gehalten. Wir erklären, worauf „Bio-Gärtner“ achten sollten.
Zum ArtikelMit Kompost bleibt Ihr Boden langfristig fruchtbar. Doch wie funktioniert das Kompostieren richtig? Wir verraten Ihnen, was auf den Kompost darf, wie Sie ihn am besten aufsetzen und woran Sie erkennen, dass er fertig ist.
Zum ArtikelDer Boden ist ein Lebensraum, in dem nicht nur viele Tiere, sondern auch massenweise Bakterien, Pilze, Algen, Flechten und weitere oft mikroskopisch kleine Organismen leben. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Gruppen der Bodenflora und ihre Rolle beim Aufbau von Humus vor.
Zum ArtikelDer Boden ist die Basis für das Wachstum unserer Pflanzen. Doch nur die wenigsten Gartenböden bieten von Anfang an optimale Bedingungen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie ungünstige Bodenverhältnisse verbessern und die Fruchtbarkeit Ihres Gartenbodens langfristig erhöhen bzw. erhalten können.
Zum ArtikelDer Abbau und die Verwendung von Torf sind zunehmend umstritten. Doch wie lässt sich der „Alleskönner“ Torf in Substraten ersetzen? Wir stellen Ihnen die wichtigsten Torfersatzstoffe mit ihren Vorzügen und Schwachpunkten vor und beschreiben, was Sie bei der Verwendung von torffreien Substraten beachten sollten.
Zum ArtikelDie Mykorrhiza ist eine Lebensgemeinschaft, die bestimmte Pilzarten mit Pflanzenwurzeln eingehen – zu beiderseitigem Nutzen. Die Pilze liefern der Pflanze Nährsalze und Wasser und erhalten dafür Kohlenhydrate. Im Handel werden verschiedene Produkte mit Mykorrhiza-Pilzen angeboten. Wann aber lohnt sich der Einsatz dieser Mittel?
Zum ArtikelNur wer weiß, was in ihm steckt, kann seinen Gartenboden gezielt fördern. Ausgangsmaterial und pH-Wert spielen eine große Rolle für Wasserhaushalt und Nährstoffverfügbarkeit. Leichte Böden brauchen den Spaten nie, schwere jährlich. Eine Mulchschicht ist für vieles gut, leider auch als Schneckenstube.
Zum ArtikelDer Boden ist die Grundlage für den Anbau von Pflanzen im Garten. Daher sollten Sie Ihren Boden genau kennen und ihn von Zeit zu Zeit untersuchen lassen.
Zum ArtikelMehr ist weniger. So verkehrt herum gilt der Spruch, wenn es um die Pflanzenbewässerung geht. Grob gilt: Seltener, dafür viel Wasser ausbringen, bodennah gießen und Empfindliches mit angewärmtem Regenwasser.
Zum ArtikelOb im Beet, entlang des Weges oder im Kübel, artenreiche, bunte Blühmischungen sind pflegeleicht, kosten wenig und fördern Insekten und Vögel.
Zum ArtikelLängere Trockenzeiten und hohe Temperaturen? Für einige Gehölze kein Problem, sie sind bestens an diese Bedingungen angepasst.
Zum ArtikelGehölze, die vom Spätsommer bis zum Frost blühen, machen Gartenfreunde glücklich und Insekten satt. Hier finden Sie kompakte Spätzünder – von Blauraute bis Zimterle.
Zum ArtikelOhne die passenden Pflanzen lassen sich keine Wildbienen im Garten sehen. Mit welchen Gartenpflanzen Sie die fliegenden Bestäuber anlocken können, lesen Sie hier.
Außerdem finden Sie in diesem Artikel die Übersichtstabellen für
Im Spätsommer und Herbst finden Schmetterlinge, Wildbienen und Co. nicht mehr viele Blüten. Wir stellen Ihnen blütenreiche Staudenschätze vor, mit denen Sie für ein spätes Insekten-Buffet sorgen können.
Zum ArtikelFür viele Gartenfreunde sind Moose eher lästig als faszinierend. Andererseits wachsen sie oft an unwirtlichen Stellen und setzen auch im tiefsten Winter leuchtend grüne Farbakzente. Wir stellen Ihnen die häufigsten Arten vor und möchten Sie zu einem genaueren Blick auf diese Pioniere und Spezialisten verleiten.
Zum ArtikelImmer mehr Gartenfreunde achten darauf, Stauden und Blumen zu pflanzen, die Bienen und anderen Nützlingen Nektar und Pollen spenden. Wir zeigen, wie Sie sogar Ihren Gemüsegarten bienenfreundlich gestalten können.
Zum ArtikelAlte Obstsorten sind in aller Munde, und es ist wieder modern, sie zu pflanzen. Selbst in Pflanzencentern und Baumärkten werden wieder einige alte Sorten angeboten. Aber was sind eigentlich „alte Obstsorten“ und was zeichnet die Klassiker im Obstgarten aus?
Zum ArtikelEiniges spricht dafür, im eigenen Garten Bodendecker zu pflanzen. Wir möchten Ihnen empfehlenswerte Arten vorstellen, die auch Insekten und anderen Tieren Unterschlupf und Nahrung bieten.
Zum ArtikelIn Pflasterfugen schlagen „uneingeladene“ Pflanzen immer wieder Wurzeln. Herauskratzen wäre eine Möglichkeit, viel einfacher ist jedoch das Prinzip „verdrängen statt jäten“. Denn planvoll begrünte Fugen sind pflegeleichter und dekorativer als mühevoll frei gekratzte Ritzen.
Wir stellen Ihnen „Unkräuter“ vor, die kulinarisch, gestalterisch und ökologisch wertvoll sind. Ihnen dürfen Sie mit gutem gärtnerischen Gewissen Freiräume gewähren – zumindest abseits der Gemüsebeete. Andere Wildkräuter gilt es jedoch konsequent aus dem Garten zu entfernen.
Zum ArtikelViele Gartenfreunde pflanzen jetzt zwar extra Pflanzen, die Nützlingen Nahrung bieten sollen, doch viele dieser Arten blühen erst später im Jahr. Wir haben für Sie eine Auswahl zusammengestellt, die auch früh im Jahr fliegenden Insekten eine Starthilfe bieten.
Zum ArtikelWie beim Gemüse gibt es jetzt auch bei Zierpflanzen Saatgut und Jungpflanzen in Bio-Qualität. Was Bio-Pflanzen von konventionellen unterscheidet und wie Sie Bio-Ware erkennen, schildert unsere Autorin in diesem Beitrag.
Zum ArtikelHecken filtern Staub und bieten vielen Tieren einen Lebensraum, deshalb sollten sie in keinem naturnahen Garten fehlen. Welche Arten sich für geschnittene oder frei wachsende Hecken eignen, lesen Sie in unserer Serie Naturnahes Gärtnern.
Zum ArtikelIm Frühjahr füttert die Natur unsere Insekten meist im Überfluss, im Sommer „schlagen sie sich so durch“ mit späten Wildpflanzen und der Hauptblüte der Stauden. Doch gerade für den Spätsommer und Herbst sind wir Gartenfreunde gefragt, den Tisch zu decken mit pollen- und nektarreichen Stauden.
Zum ArtikelViele heimische Wildstauden blühen bereits früh im Jahr und bieten Insekten so eine wertvolle Nahrungsquelle. Für ein reiches Nektar- und Pollenangebot können Sie beispielsweise mit Zwiebelpflanzen unter Laubbäumen und -sträuchern sorgen.
Zum ArtikelStauden erfreuen nicht nur uns Menschen mit ihrem Blütenreichtum, sondern bieten Insekten wie Schmetterlingen oder Bienen einen reich gedeckten Tisch. Entscheidend dafür sind der Standort und die Auswahl geeigneter Pflanzen.
Zum ArtikelNaturnahe Rosen zeichnen sich vor allem durch ihre ungefüllten Blüten und Hagebutten aus, dabei ist es aber unerheblich, ob es sich um alte oder moderne Gartenrosen handelt. Weitere Kriterien sind die Robustheit und die Pflegeleichtigkeit. Wir stellen Ihnen entsprechende Sorten vor.
Zum ArtikelEs gibt Ecken im Garten, da will einfach nichts so richtig wachsen, schuld sind meist extreme Licht- oder Bodenverhältnisse. Aber keine Sorge, auch dagegen ist ein Kraut gewachsen – Wildstauden. Denn sie sind wahre Spezialisten und kommen gut mit den schwierigen Bedingungen zurecht.
Zum ArtikelHeidepflanzen sind nicht nur pflegeleichte Dauerblüher, sie machen auch viele Insekten satt. Hier lesen Sie, welche Heidearten bei Biene, Hummel und Co. besonders begehrt sind.
Zum ArtikelWer an winterblühende Gehölze denkt, dem fällt sicher als erstes die Zaubernuss ein. Dabei gibt es noch weitere Winterblüher, die mit ihren Blüten Eis und Schnee trotzen und die graue Jahreszeit ein wenig erhellen.
Zum ArtikelMit Pflanzenstärkungsmitteln können Sie Ihre Pflanzen biologisch stärken. Wir zeigen Ihnen, mit welchen Pflanzenauszügen das möglich ist.
Zum ArtikelWenn wir gespritztes Obst und Gemüse essen, können wir auch die Wirkstoffe in uns aufnehmen, mit der die Pflanzen behandelt wurden. Gut, dass es da Alternativen ohne Chemie gibt. Lesen Sie in unserer Serie „Naturnahes Gärtnern“, wie Sie Ihre Pflanzen ohne chemische Mittel vor Krankheiten und Schädlingen schützen können.
Zum ArtikelLieber bunt statt grün? Ein Kräuter- bzw. Blumenrasen bietet nicht nur optische Abwechslung, sondern auch zusätzliche Nahrung für Insekten.
Zum ArtikelTüte auf, Saatgut ausstreuen und gießen – damit haben Sie noch lange keine üppig blühende Blumenwiese. Wir erklären Ihnen, was Sie bei der Anlage Ihrer kleinen Blumenwiesen beachten müssen und welche Blumenmischungen sich dafür eignen.
Zum ArtikelKornblume, Lein und Natternkopf sehen nicht nur gut aus, sie bieten auch vielen Insekten speziell im Sommer reichlich Nahrung. Je sandiger der Boden, desto besser gelingt die Anlage einer Blumenwiese. In dauerhaften Wildblumen-Wiesen setzen sich allerdings meist die konkurrenzstarken Arten durch.
Zum ArtikelWährend beim „Recycling“ Gebrauchtes wieder für denselben Zweck verwendet wird, werden beim „Upcycling“ nicht mehr benötigte Gegenstände zweckentfremdet und aufgewertet. So werden ausgediente Wanderstiefel in den Ruhestand geschickt und zum Pflanzgefäß oder gebrochene Gehwegplatten zu einer Trockenmauer.
Zum ArtikelReisig- oder Totholzhaufen sind eine unwiderstehliche Einladung an Igel, Käfer, Spinnen, Kröten und Singvögel, sich in unseren Gärten niederzulassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese besonderen Lebensräume in Ihrem eigenen Garten selbst anlegen können.
Zum ArtikelSie sind attraktive Elemente der Gartengestaltung und ökologisch wertvoll. Lesen Sie unsere Tipps und Tricks für den Bau und die Bepflanzung von Trockenmauern.
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