
- Pflanzenschutz
- Tipps zum Pflanzenschutz
Gallen an Forsythie
An den Zweigen von Forsythien können gelegentlich gallenartige, verholzende Wucherungen auftreten. Was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Zum PraxistippAn den Zweigen von Forsythien können gelegentlich gallenartige, verholzende Wucherungen auftreten. Was Sie dagegen tun können, lesen Sie hier.
Zum PraxistippDer erwachsene Käfer des Gefurchten Dickmaulrüsslers frisst am Rand der Blätter und verursacht einen typischen Buchtenfraß. Den weitaus größeren Schaden verursachen jedoch die Larven.
Zum PraxistippSobald das Laub gefallen ist, können Sie jetzt an Ästen und Zweigen zuweilen die Fruchtkörper der Rotpustelkrankheit finden.
Zum PraxistippDie Ilexminierfliege sorgt dafür, dass Gehölze unansehnlich werden. Dagegen können Sie jetzt etwas unternehmen.
Zum PraxistippRhododendron und Lavendelheide werden häufig von Netzwanzen befallen. Der richtige Standort ist bei der Vorbeugung entscheidend.
Zum PraxistippSobald der Buchsbaum im Frühjahr neu austreibt, schlüpfen auch die Larven des Buchsbaumblattflohs. Was Sie gegen ihn unternehmen können, erfahren Sie hier.
Zum PraxistippNicht nur an Hortensien, auch an vielen anderen Gehölzen ist im Sommer die Hortensienwollschildlaus zu finden. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.
Zum PraxistippDer Buchsbaum hat es schwer, zunehmend wird er von den Raupen des Buchsbaumzünslers befallen. Doch es gibt Hoffnung.
Zum ArtikelWenn am Schneeball durchlöcherte Blätter zu finden sind, ist mit Sicherheit der Schneeballblattkäfer der Übeltäter. Was Sie gegen ihn unternehmen können, erfahren Sie hier.
Zum PraxistippEin Pilz verursacht seit mehr als zehn Jahren in Deutschland das sogenannte Buchsbaumsterben, bei dem ganze Pflanzenbestände vernichtet werden. Wie Sie die Symptome erkennen und dem Schadpilz vorbeugen können, sagen wir Ihnen hier.
Zum PraxistippFeuerwanzen treten meistens in Scharen auf und können dadurch lästig werden. Doch keine Sorge, die Tiere fügen den geliebten Pflanzen keinen Schaden zu.
Zum PraxistippFinden Sie eingerollte Blätter an Ihren Rosen, ist ein Befall mit der Rosenblattrollwespe wahrscheinlich. Wir sagen Ihnen, was Sie dagegen tun können.
Zum PraxistippHäufig sieht man vor allem an den jüngsten Blättern von Rhododendren vergilbte Blätter, deren Adern noch grün sind. Welche Ursache dahinter steckt und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.
Zum PraxistippDickmaulrüssler sind weitverbreitete Schädlinge im Garten, die an vielen Pflanzen unschöne Fraßschäden hinterlassen. Viel größere Schäden verursachen allerdings deren Larven. Wie Sie die Larven bekämpfen können, erfahren Sie hier.
Zum PraxistippWenn sich die Blütenknospen an Ihrem Rhododendron nicht öffnen, bräunlich verfärbt und von schwarzen „Stacheln“ überzogen sind, wurden sie durch Rhododendronzikaden mit einem Pilz infiziert. Um einer weiteren Verbreitung entgegenzuwirken, sollten Sie jetzt die Knospen herausbrechen.
Zum PraxistippDer Buchsbaumzünsler ist ein aus Ostasien eingeschleppter Schädling, seine Raupen verursachen massive Schäden an Buchsbäumen. Bekämpfen sollten Sie sie jetzt.
Zum PraxistippKahlfröste sind gefährlich für Pflanzen, besonders für immergrüne. Aber auch Rosen und junge Obst- und Zierbäume sind durch eisige Temperaturen bedroht. Wie Sie die Pflanzen schützen können, lesen Sie hier.
Zum ArtikelDie Sitkafichtenröhrenlaus (Liosomaphis abietinum) ist eine etwa 1,5 mm große, grüne Blattlaus mit auffälligen roten Augen.
Zum ArtikelDie Larven der Schneeballblattkäfer können große Schäden verursachen. Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Sie mit Eiern besetzte Triebe rechtzeitig wegschneiden bzw. frühzeitig nach den Larven Ausschau halten.
Zum ArtikelNicht aus Südostasien, wie bislang angenommen, kommt das Schadinsekt, das unseren Kastanien so zusetzt, sondern vom Balkan. Das fanden Wissenschaftler jetzt heraus.
Zum ArtikelDie Zikaden selbst – so der derzeitige Stand der Wissenschaft – schädigen die Pflanzen gar nicht. Vielmehr wird vermutet, dass sie Pilzsporen übertragen, die den Schaden anrichten. Die Pflanzenschutzaktionen gegen die beweglichen Tiere sind aber mühsam und fragwürdig.
Zum ArtikelIn den Wintermonaten, vor allem nach langen Frostperioden, rollen sich die Blätter von Immergrünen, wie z.B. Rhododendren, oftmals stark ein. Was dahinter steckt und was Sie dagegen tun können, lesen Sie in unserem Pflanzenschutztipp.
Zum ArtikelWährend die Rhododendron-Zikade wegen ihrer schillernden Erscheinung vielen Gartenfreunden auffällt und sich überwiegend mit ein bisschen Pflanzensaft zufrieden gibt, fallen die echten Schädlinge, nämlich die Netz- und Hautwanzen, kaum auf. Hier fallen meist erst die Schäden auf, die an Rhododendron weniger schlimm ausfallen, an Lavendelheide aber durchaus Handlungsbedarf hervorrufen.
Zum ArtikelDeformierte Blätter und Schwarze Rußtaupilze, das sind die Folgen, wenn der Buchsbaumblattfloh am Werk war. Da die Tiere im Eistadium an den Pflanzen überwintern und in diesem Stadium gut zu bekämpfen sind, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Spritzung.
Zum ArtikelIm März hat meist noch der Winter den Garten fest im Griff. Die meisten Schädlinge verbringen die kalte Jahreszeit in Verstecken, sodass sie unserem Blick entzogen sind.
Zum ArtikelIm Mai kann man an den verschiedensten Gehölzen Fraßschäden beobachten, die von Jahr zu Jahr unterschiedlich ausfallen. Dieser Fraß ist auf verschiedene Insekten zurückzuführen.
Zum ArtikelTrockenphasen, Nässeperioden, Krankheiten ... es gibt viele Gründe, warum Laubbäume oft schon im Hochsommer „alles von sich werfen“.
Zum ArtikelAngefressene oder deformierte Blätter an immergrünen Ziergehölzen fallen im Winter besonders auf. So kann man beispielsweise an Kirschlorbeer ab Dezember deutlich verschiedene Schadbilder erkennen.
Zum ArtikelDas Zier-Mandelbäumchen mit dem botanischen Namen Prunus triloba var. triloba ist ein beliebter schwachwüchsiger Blütenstrauch.
Zum ArtikelPlötzlich welkende Zweige am Perückenstrauch (Cotinus) oder am Fächerahorn (Acer palmatum subsp. palmatum) sowie schlagartig welkende Erdbeerpflanzen trotz intensiver Wassergaben können auf eine Infektion durch den pilzlichen Erreger der Verticillium-Welke zurückzuführen sein.
Zum ArtikelIm letzten Jahr ging geradezu ein Aufschrei durch die Reihen der Hobbygärtner. Denn landauf, landab standen die Obstbäume und etliche Sträucher „nackig“ da, blattfrei und skurril eingesponnen von Falterraupen. Gespinstmotten trieben ihr Unwesen. Das Problem: Die Eier werden im Hochsommer deponiert. Jetzt heißt es also: Augen auf und rechtzeitig zur Schere greifen. Denn Chemie hilft kaum.
Zum Artikel