
- Pflanzenporträts
Gartenschatz: Steckrübe
Früher ein Retter in der Not, heute Trendgemüse. Die Steckrübe ist anspruchslos, liefert gute Erträge und hat vor allem kulinarisch viel zu bieten.
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Foto: Dirk Mann/Flowermedia
Kennen Sie schon Kanzu-Lauch (Foto o.), Austernpflanze oder Hörnchenkürbis? Nicht? Kein Wunder, zählen sie doch alle nicht zum Standardsortiment. Das macht sie jedoch nicht weniger attraktiv für den Garten. Denn alle zeichnen sich entweder durch besondere Eigenschaften oder eine interessante Geschichte aus. Nachfolgend finden Sie diese besonderen Gartenschätze mit weiteren Hintergrundinfos sowie Bezugsquellen, damit sie bald auch in Ihrem Garten wachsen.

Früher ein Retter in der Not, heute Trendgemüse. Die Steckrübe ist anspruchslos, liefert gute Erträge und hat vor allem kulinarisch viel zu bieten.
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Frische Vitamine mitten im Winter? Dieses vergessene Gemüse trotzt Frost und Schnee und wächst, wenn andere längst aufgeben.
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Das anspruchslose Blattstielgemüse aus der Kreuzblütlerfamilie ist schnellwüchsig und bereits nach wenigen Wochen erntereif.
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Wenn Sie ein unverwüstliches Gewürzkraut pflanzen möchten, das Sie rund ums Jahr beernten können, dann ist Barbarakraut die passende Wahl.
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Mehrjährig, winterhart und lecker: Der Stauden-Kohl liefert über Jahre frisches Gemüse – ideal für kreative Gartenküche.
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Chia lässt sich auch in heimischen Gärten anbauen! Die robusten Pflanzen liefern gesunde Samen – ganz ohne aufwendigen Import.
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Die essbaren Blätter der Wasabi-Rauke schmecken intensiv scharf-würzig nach Meerrettich. Und ihr Anbau ist denkbar einfach.
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Die Erdmandel ist nicht mit den echten Mandeln verwandt, sondern stammt aus der Familie der Sauergrasgewächse und wurde bereits von den alten Ägyptern als Gemüse genutzt.

Der Wirsing ist im Anbau und in der Verwertung dem Weißkohl ähnlich. Eine Besonderheit ist die Sorte ‘Violaceo di Verona’.
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Die Garten-Kresse ist ein unkompliziertes Gemüse, das im Freiland oder in Balkonkästen rasch wächst.
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Die Haferwurzel ist kaum krankheitsanfällig und lässt sich leicht anbauen.
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Der Zuckerhut ist der perfekte Herbstsalat, denn er ist erst erntereif, wenn es meist keine anderen Salate mehr im Garten gibt.
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Für eine frühe Erbsenernte eignet sich die winterharte Form der Erbse. Gekeimt gehen die kleinen Pflänzchen in den Winter und wachsen im Frühjahr weiter.
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Asia-Salate umfassen mehrere Blattgemüsearten, die leicht anzubauen sind und deren Geschmack von mild bis scharf reicht.
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Chinakohl stammt ursprünglich aus China, wo er bereits seit dem 5. Jahrhundert angebaut wird, in Europa ist er dagegen erst seit rund 100 Jahren in Kultur.
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Popcorn aus dem eigenen Garten ist großes Kino für jedes Kind – und leicht anzubauen.
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Sie sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch noch essbar und erstaunlich vielfältig– die Echte Kapuzinerkresse.
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Das japanische Pendant zu Erdnuss, Chips und Salzstange heißt Edamame. Eine frische Ernte der eiweißreichen Hülsenfrucht gelingt auch hierzulande.
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Yaconwurzeln ähneln Süßkartoffeln und haben einen fruchtig-süßlichen Geschmack. Ein Anbau gelingt auch im eigenen Garten.
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Sie mögen Knoblauch, jedoch nicht den lästigen Nachgeschmack? Dann probieren Sie mal den Schnittknoblauch.
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Die Puffbohne galt früher als nahrhaftes Essen für Schwerarbeiter und ist eigentlich zu Unrecht in Vergessenheit geraten.
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Wenig bekannt ist der Anbau von Erbsen ihrer Triebe wegen – und nicht wegen der Hülsen. In Asien gehören Erbsen-Triebe zur traditionellen Küche.
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Wegen des aromatisch-scharfen Geschmacks seiner Pfahlwurzeln wird Meerrettich bereits seit Jahrhunderten angebaut.
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Die Gartensaison ist noch lange nicht zu Ende: Bis Monatsmitte können Sie noch einen Satz Radieschen aussäen.
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Klein, robust und lecker: Wer nach dem Sommer wieder Platz im Beet hat, kann jetzt Feldsalat aussäen.
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Etwas in Vergessenheit geraten, sorgt das Echte Löffelkraut heutzutage wieder in der Küche für Abwechslung.
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Einen etwas noch intensiveren, würzigeren Geschmack als die bekannte Echte Salatrauke hat die Wilde Rauke.
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Wenn Sie noch Platz auf Ihrem Gemüsebeet haben, können Sie jetzt Knollensellerie pflanzen, um im Herbst die aromatischen Knollen zu ernten.
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Fenchel, der Klassiker aus der italienischen Küche ist inzwischen auch in unseren Gärten und Küchen gelandet.
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Schön, wuchskräftig und vielseitig verwendbar: Mit Stiel-Mangold holen Sie sich ein robustes Rübengewächs in den Garten.
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Rosenkohl bereichert den winterlichen Garten nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch.
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Pastinaken sind das perfekte Gemüse für die Winterküche – aromatisch, vielseitig verwendbar und lange lagerfähig.
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Schneegestöber, Eiskristalle, klirrender Frost sind kein Problem für die Spinnenweben-Hauswurz.
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Bohnenkraut ist das i-Tüpfelchen für Bohnengerichte. Während das klassische Bohnenkraut einjährig ist, müssen Sie das Winter-Bohnenkraut nur einmal pflanzen.
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Stahlblaue Beeren, die sehr lange anhaften und immergrünes Laub machen dieses Wildgehölz aus China zu einem Hingucker im Garten.
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Zieräpfel punkten mit ihrer reichen Blüte und kleinen Früchten, die im Winter lange an der Pflanze haften. Eine bestimmte Sorte wird dabei nur 2 m hoch.
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Als teures Gewürz ist Safran bekannt. Wir verraten, wie Sie es in Ihrem Garten kultivieren.
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Eine Traumbesetzung für naturnahe Gärten ist die Wegwarte, ihre blauen Blüten sind ein Magnet für Insekten wie Schwebfliegen und Wildbienen.
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Wenn Sie unkomplizierte Sommerblüten mögen, liegen Sie mit der Himmelsleiter genau richtig. Die heimische Wildstaude öffnet ihre himmelblauen Blüten ab Juni und steht bei Insekten hoch im Kurs.
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Zitrone, Kumquat und Co. müssen den Winter frostfrei verbringen. Nicht so die aus China stammende Bitterorange.
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Hübsche weiße Blüten, ein kräftiger Wuchs und ab August orangefarbene Naschfrüchte in Mengen – das zeichnet die Zwerg-Tamarillo aus.
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Die jungen Blätter und die Samen der Würzsilie riechen wie geriebene Muskatnuss und lassen sich wunderbar zum Würzen verwenden.
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Clematis gibt es viele. Die Armands Waldrebe ist aber etwas Besonderes.
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Auf den ersten Blick sieht er aus wie ein filigraner Farn, entpuppt sich aber dann als Blütenstaude: der Farnblättrige Lerchensporn.
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Rund ums Jahr in Bestform zeigt sich die Walzen-Wolfsmilch, z.B. durch ihre blaugrünen Blätter.
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Manche Pflanzen bieten viel und sind trotzdem wenig bekannt. Die Duftblüte gehört dazu.
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Wenn Sie auch zu den Zierlauch-Fans gehören, bestücken Sie Ihr Staudenbeet unbedingt noch mit dem Igelkolben-Lauch.
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Kennen Sie die Chinesische Kammminze? Falls nicht, sollten sie den Halbstrauch unbedingt kennenlernen.
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Im Frühsommer öffnet die Nachtviole ihre lilafarbenen Blüten und verströmt dabei besonders abends und nachts einen intensiven Duft.
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Eine spannende Zutat für Ihren nächsten Salat könnte der Salz-Alant sein.
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Von der langhaarigen Turmbewohnerin Rapunzel hat fast jeder schon gehört, die Rapunzel-Glockenblume ist dagegen weniger bekannt.
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Mögen Sie Spinat? Dann könnte der Baum-Spinat ein Tipp für Sie sein.
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Die Amerikanische Erdbirne verbindet üppiges Laub mit duftenden Blüten und leckeren Wurzelknollen.
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Wirklich beeindruckend sind die Riesenknollen des Elefanten-Knoblauchs. Die Pflanzen haben darüber hinaus jedoch noch mehr zu bieten.
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Mögen Sie es knackig und salzig? Dann ist vielleicht das Salzkraut, auch bekannt als Queller, etwas für Sie.
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Der Lorbeerblättrige Schneeball überzeugt gleich mit mehreren optischen Highlights. Welche das sind, erfahren Sie hier.
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Mit dem Pilzkraut können Sie auch außerhalb der Pilzsaison für frischen Pilzgeschmack im Essen sorgen.
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Der Herbst- oder Oktober-Steinbrech ist in hiesigen Gärten leider immer noch eine Rarität. Dabei ist er in mehrfacher Hinsicht über viele Monate attraktiv.
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Von der Papeda sind nicht weniger die Früchte, sondern mehr die Blätter für den Verzehr geeignet.
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Unglaubliche 10 m wächst der Hörnchenkürbis in einer Saison. Und das Beste, Sie können fast alles von ihm essen.
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Die Braunrote Taglilie trägt auch den nostalgisch klingenden Namen Bahnwärter-Taglilie. Woher sie ihn hat, verraten wir Ihnen hier.
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Blüten in unterschiedlichen Farben und einen verführerischen Duft nach Schokolade bietet die Akebie, auch Schokoladenwein genannt.
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Bereits im Mittelalter war das Pfefferkraut ein gern angebautes Würzkraut, besitzt es doch den typischen pfeffrigen Kressegeschmack.
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Wenn Sie die kleinen, grünen Nadelblättchen des Olivenkrauts zwischen den Fingern zerreiben, riecht es intensiv nach Olive – und so schmeckt es auch.
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Vegane Austern aus dem eigenen Garten gefällig? Mit der Austernpflanze überhaupt kein Problem!
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Das Eiskraut wurde früher als hitzeverträgliche Spinatalternative angebaut. Im Garten ist die Kultur recht einfach.
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Die Erdnuss-Platterbse überzeugt gleich in zweierlei Hinsicht. Überirdisch ziehen die faszinierenden Blüten alle Blicke auf sich, unterirdisch bietet sie essbare Wurzelknollen.
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Der Kanzu-Lauch oder auch Farrers-Becher-Lauch ist eine attraktive Pflanze für den Garten. Er hat nicht nur überaus hübsche Blüten, er ist auch noch essbar.
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Schneeglöckchen läuten jedes Jahr zuverlässig das Ende des Winters ein. Eine Art tanzt jedoch aus der Reihe und läutet quasi den Anfang des Winters ein.
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Wenn Ihnen beim Spaziergang im Moor oder in der Heide ein aromatischer Duft in die Nase steigt, könnten Sie einem Gagelstrauch begegnet sein. Früher wurde er vielfältig verwendet.
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Im Mittelalter wurde Mönchspfeffer als Gewürz zur „Abkühlung der Sinneslust“ verwendet. Der attraktive Spätblüher kann aber noch viel mehr.
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Der Gute Heinrich zählt zu den zu unrecht vergessenen Kulturpflanzen. Denn er ist unkompliziert, und die Blätter können wie Spinat verwendet werden.
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