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Pflanzenschutztipp: Maulbeerschildlaus
Weiße Pünktchen am Stamm? Maulbeerschildläuse machen sich nicht nur an Maulbeeren zu schaffen – so werden Sie ihn wieder los.
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Foto: Die Grüne Kamera
Von Grauschimmel bei Erdbeeren bis zur Kräuselkrankheit bei Pfirsichen – hier finden Sie alles zum Pflanzenschutz bei Obstgehölzen und Beerenobst.

Weiße Pünktchen am Stamm? Maulbeerschildläuse machen sich nicht nur an Maulbeeren zu schaffen – so werden Sie ihn wieder los.
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An Gehölzen kann es im Winter zu Schäden durch Wildverbiss kommen, die wiederrum Eintrittspforten für weitere Erreger sind.
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Das Blausieb ist ein Schädling, der gelegentlich an Obst- und Ziergehölzen auftritt und dazu führen kann, dass Äste und Zweige welken und schließlich absterben.
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Unternehmen Sie jetzt etwas, damit es bei Pfirsichen und Nektarinen nicht zu Infektionen durch die Kräuselkrankheit kommt.
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Feuerbrand gehört zu den gefährlichsten Pflanzenkrankheiten. Immer öfter kommt es aber zu Verwechselungen mit anderen Krankheiten.
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Nicht nur in heimischen Wäldern verursachen Borkenkäfer schweren Schäden. In den Städten machen sie sich über Obstbäume her.
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Im Obstbaum hängende Fruchtmumien sind häufig von der Monilia-Fruchtfäule befallen. Damit die Pilzkrankheit nicht erneut auftritt, sollten Sie handeln.
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Um Fraßschäden der Raupen des Frostspanners im Frühjahr zu verhindern, legen Sie im Herbst Leimringe um die Baumstämme.
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Die Rotpustelkrankheit ist eine Pilzerkrankung, die Obstgehölze und Beerensträucher befällt. Wie Sie dagegen vorbeugen können, erfahren Sie hier.
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Einmal eingesponnen können die Raupen nur noch durch Abschneiden betroffener Astpartien beseitigt werden. Was Sie vorher tun können, erfahren Sie hier.
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Misteln sind Halbschmarotzer, die ihren Wirtspflanzen Wasser und Nährstoffe entziehen. Ob sie dagegen etwas tun müssen und falls ja, was, erfahren Sie hier.
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Wenn Ihnen beim Obstbaumschnitt verdickte, aufgerissene Stellen an den Ästen auffallen, handelt es sich um Obstbaumkrebs. Wir sagen Ihnen, was Sie dagegen tun können.
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Aus dem Süden kommend hat sich die Kirschessigfliege inzwischen in ganz Deutschland verbreitet und verursacht enorme Schäden an weichschaligen Früchten wie Erdbeeren oder Kirschen.
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Pilzkrankheiten im Garten bekommen Sie am besten durch vorbeugendes Handeln in den Griff. Im Winter besonders auffällig und gut sichtbar sind Fruchtmumien, die Sie unbedingt entfernen sollten.
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Durch Temperaturunterschiede können sich im Winter Risse in der Rinde von Obstbäumen bilden. Wie Sie solchen Frostrissen relativ einfach vorbeugen können, erklären wir Ihnen hier.
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Wühlmäuse können Sie im Prinzip das ganze Jahr über bekämpfen. Die Erfolgsaussichten sind aber jetzt am größten. Wir zeigen, wie’s geht.
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An Kirschbäumen, Pfirsich und Aprikose tritt manchmal am Stamm oder an den Ästen eine gelartige Masse aus. Gummifluss wird dieses Phänomen genannt, das sich leider nicht verhindern lässt.
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Über den Sinn oder Unsinn des Einsatzes von Wundverschlussmitteln sind auch Fachleute ganz geteilter Meinung. Einig aber sind sie sich darin: Wenn schon, dann sofort nach dem Schnitt und nicht erst Stunden später.
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Pilzerkrankungen ist schwer beizukommen. Auch bei Obstgehölzen. Die Infektion erfolgt durch zumeist unsichtbare Sporen und je nach Wetterlage. Während der Erwerbsobstbau etwas unternehmen darf und auch technisch dazu in der Lage ist, wird es für den Gartenfreund schwer, mit Handspritzen zu agieren oder auch den genau richtigen Spritzzeitpunkt zu ermitteln.
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An älteren Pflaumenbäumen, aber auch an den Ästen und Stämmen von Apfel, Birne und Kirsche können sich auffällige Schwämme bilden.
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Bei Äpfeln, Birnen und Pflaumen kommt es im August regelmäßig zu pilzlichen Fruchtfäulen. Reifende Früchte zeigen ringförmige, braune Faulstellen, die schnell die ganze Frucht erfassen.
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Frostrisse an Obstbäumen dürften nach diesem Winter keine Seltenheit sein. Doch Pflanzenschutzexperte Christoph Hoyer warnt: Nicht mit Wundverschlussmitteln behandeln! Durch Frost können sogar ganze Rindenpartien abplatzen oder Wurzeln abfrieren.

Den Madenbefall in Äpfeln und Pflaumen können Sie mit einem Wellpappegürtel deutlich reduzieren. Wie das genau geht, erfahren Sie hier.
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Zu den häufigsten Schädlingen an Obstgehölzen gehört der Kleine Frostspanner. Jetzt im Herbst krabbeln die flugunfähigen Weibchen an den Stämmen empor, um in den Kronen ihre Eier abzulegen. Eine einfache, aber effektive Methode, Ihre Obstbäume zu schützen, sind an den Stämmen angebrachte Leimringe.
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Gespinste im Apfelbaum? Dahinter steckt meist die Apfelbaumgespinstmotte. Was hilft – und wann ein Eingreifen überhaupt nötig ist.
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Auf der Schale von Äpfeln sind gelegentlich rußfarbene, verwaschene Flecken zu finden. Manchmal kommen auch zahlreiche kleine, schwarze Punkte vor. Lesen Sie, was Sie dagegen tun können.
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Einen Garten ohne Apfelbaum kann man sich nur schwer vorstellen. Leider wird der Klassiker unter den Obstbäumen aber auch immer wieder von Schädlingen und Krankheiten befallen. Wir helfen Ihnen zu erkennen, woran Ihr Apfelbaum leidet.
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Mitunter können Sie in äußerlich gesunden, erntereifen Äpfeln wässrige, durchscheinende Stellen im Fruchtfleisch finden. Was dahinter steckt, erfahren Sie hier.
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Blutläuse schädigen Bäume durch ihre Saugtätigkeit an Schnittstellen, Zweigen und Triebspitzen. Hier lesen Sie, was Sie gegen die Tiere unternehmen können.
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Die Raupen des Apfelwicklers können uns den Genuss der eigenen Äpfel im wahrsten Sinne des Wortes madig machen. Doch es gibt eine einfache Möglichkeit, den Befall zu reduzieren.
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Im Juni können Kirschen von der Kirschfruchtfliege befallen werden. Eine Bekämpfung ist schwierig.
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Aufgrund ihrer schmackhaften Früchte sind Kirschbäume in fast jedem Garten vorhanden. Doch leider sind auch sie nicht vor diversen Krankheiten und Schädlingen sicher.
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Damit Ihnen die Larven der Kirschfruchtfliegen die Ernte nicht madig machen, hängen Sie Kirschmadenfallen in die Bäume, sobald sich die unreifen grünen Kirschen gelb verfärben.
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... kann dazu führen, dass die Bäume im Sommer schon kahl dastehen. Da kein Spritzmittel dagegen zugelassen ist, hilft nur hoffen und ein wenig die Laubentsorgung über den Hausmüll.
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Der richtige Schnitt zur richtigen Zeit ist immer noch der weitaus bessere Schutz.
Zum ArtikelZur Zeit der Fruchtreife werden Kirschen regelmäßig von pilzlichen Fäuleerregern befallen. Diese Pilze können bei feucht-kühler Witterung, wie sie im Juni häufig auftritt, erheblichen Schaden anrichten.
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An Süßkirschbäumen lässt sich immer wieder beobachten, dass welke, nach innen eingerollte Blätter aus dem Vorjahr noch zur Blütezeit an den Ästen hängen. Ursache hierfür ist ein Befall der Blätter mit dem Erreger der Blattbräune.
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Die Kräuselkrankheit ist eigentlich ein Pilz, welcher an den Knospen und Zweigen überwintert. Möchten Sie einen Ausbruch der Krankheit verhindern, müssen Sie zu einem Pflanzenschutzmittel greifen. Besser, Sie lassen es erst gar nicht so weit kommen.
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An Birnen tritt sehr häufig der Birnengitterrost auf. Es handelt sich um einen wirtswechselnden Pilz. Um Infektionen der Birne zu verhindern, müssen Sie also an einer anderen Pflanze handeln.
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Der Birnengitterrost gehört zu den häufigen Schadbildern an Birnen. Wir sagen, was Sie gegen den Pilzerreger tun können.
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Die Birne zählt zu den beliebten Obstgehölzen für Gärten, doch sie gilt auch als anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Wir helfen Ihnen zu erkennen, woran Ihr Birnbaum leidet, und erklären Ihnen, was Sie dagegen tun können.
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Der auffällige Birnengitterrost beeinträchtigt die Pflanze kaum. Viel bedeutender ist die andere Pilzkrankheit „Birnenschorf“. Und auch Bakterien können den süßen Genuss trüben.

Der Schädling ist mit bloßem Auge nicht zu erkennen, und er beginnt sein ungutes Treiben mit dem Blattaustrieb. Die Birnenpockenmilbe schädigt den Baum nur bei starkem Befall. Was Gartenfreunde tun können, verrät unser Pflanzenschutzexperte Christoph Hoyer.
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Apfelwickler, Birnengallmücken und Birnenpockenmilben – nicht nur wir Menschen sind scharf auf Birnen, sondern auch einige „Mitesser“.

Ähnlich wie beim Apfel leiden viele Birnensorten unter dem pilzlichen Erreger des Birnenschorfes. Neben Blatt- und vor allem Fruchtschorf, kommt es hier aber auch zu teilweise erheblichen Schäden durch sogenannten Zweiggrind.
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Birnen, die ein trockenes und warmes Klima bevorzugen, leiden in kühlen und nassen Frühjahren besonders unter Befall mit Pilzkrankheiten. Vor allem der Birnenschorf verursacht deutliche Schäden an den Früchten.
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Auch Pflaumen- oder Zwetschenbäume werden von Krankheiten und Schädlingen befallen. Erfahren Sie, wie Sie die wichtigsten Erreger erkennen und bekämpfen.
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Ein Befall mit Pflaumensägewespen führt bei Pflaumen und Zwetschen dazu, dass Früchte vom Baum fallen. Tun Sie etwas dagegen.
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Zur Reifezeit von Pflaumen und Zwetschen fällt regelmäßig ein Teil der Ernte durch Fruchtfäulen aus. Meist ist dafür der Monilia-Pilz verantwortlich, der auch an Apfel, Birne und Kirsche erhebliche Verluste verursachen kann.
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An Zwetschen kann man ab Mai eigenartige Verformungen der jungen Früchte beobachten, die im Juni ihren Höhepunkt erreichen. Befallene Früchte sind flach, aber größer als gesunde Früchte und auffällig gekrümmt.
Zum ArtikelIn manchen Jahren fallen sehr bald nach der Blüte die jungen Pflaumen oder Zwetschen massenhaft vom Baum. Bei genauerem Hinsehen kann man ein oder zwei Bohrlöcher erkennen.
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Wenn bei der Zwetschenernte brauner Staub Hände und Kleidung verschmutzt, liegt vermutlich ein Befall der Blätter mit dem Erreger des Zwetschenrostes vor.
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Blattbräune kann den Quitten an Ihrem Baum schwer zusetzen. Gut, dass es Möglichkeiten gibt, der Gefahr vorzubeugen.
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Quitten sind sehr robust und kaum von Krankheiten betroffen. In eher feuchten Jahren kann es jedoch zu einer Stoffwechselstörung, der Fleischbräune, kommen.
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Quitten eignen sich aufgrund ihrer meist geringen Baumgröße recht gut für den Anbau im Garten. Sie gelten allgemein als robust. Allerdings können auch Quitten, die zum Kernobst zählen, unter verschiedenen Erkrankungen leiden.
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Entdecken Sie an den Zweigen Ihrer Johannisbeeren ungewöhnlich dicke, kugelige Knospen, dann deutet dies auf einen ganz bestimmten Schädling hin.
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Achten Sie darauf, dass bestimmte Pflanzen nicht in der Nähe Ihrer Johannisbeeren stehen, stehen, um einem Befall mit Johannisbeersäulenrost vorzubeugen.
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Leckere Johannis- und Stachelbeeren gehören einfach zum Sommer. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Ernte vor Krankheiten oder Schädlingen schützen.
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Wie Sie an Ihren Stachelbeeren eine Infektion durch den Amerikanischen Stachelbeermehltau behandeln, erfahren Sie hier.
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Das Verrieseln kann bei Johannisbeeren zu einem hohen Ernteverlust führen. Die vielfältigen Gründe für das Phänomen und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in unserem Pflanzenschutztipp.
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Das Schadbild der Johannisbeergallmilbe ist jetzt im unbelaubten Zustand besonders leicht zu erkennen. Wir sagen Ihnen, woran genau.
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Johannisbeer-Blasenläuse überwintern im Eistadium auf den Zweigen, zu Beginn des Blattaustriebes schlüpfen sie und beginnen mit ihrer Saugtätigkeit. Was Sie tun können, damit Ihre Johannisbeersträucher keinen Schaden nehmen, erfahren Sie hier.
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Von Mai bis in den August hinein sind die Stachelbeerblattwespen bzw. ihre gefräßigen Larven aktiv. Wir sagen Ihnen, was Sie gegen sie tun können.
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Johannis- und Stachelbeersträucher zeigen im April normalerweise schon einen deutlichen Austrieb. Erfahrungsgemäß treten in diesem Stadium auch die ersten Blattläuse auf.
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Im März hat meist noch der Winter den Garten fest im Griff. Die meisten Schädlinge verbringen die kalte Jahreszeit in Verstecken, sodass sie unserem Blick entzogen sind.
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Genau wie Blaubeeren und Rhododendren werden auch Erdbeeren oder Himbeeren durch kalkhaltiges Gießwasser geschädigt. Mit weichem Wasser können Sie dies verhindern.
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Frische Erdbeeren aus dem eigenen Garten gehören zum Sommer einfach dazu. Doch leider bleiben auch sie nicht von Schädlingen und Krankheiten verschont.
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Auch vor Erdbeerpflanzen macht der Dickmaulrüssler keinen Halt. Was Sie gegen ihn unternehmen können, erfahren Sie in unserem Pflanzenschutztipp.
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Rote oder weiße Flecken auf Erdbeerblättern können Symptome einer Pilzinfektion sein. Chemie ist nicht nötig. Was sie dennoch tun können, lesen Sie hier.
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Ist der Mai kühl und nass, füllt ’s dem Bauern Scheun’ und Fass. Doch spätestens Anfang Juni brauchen zumindest die Erdbeeren Sonne und trockenen Boden. Denn zuviel Wasser auf Blättern und Früchten fördert den Grauschimmel. Am besten hilft hier eine Mulchschicht.
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Leider bleiben auch Him- oder Brombeeren nicht von Krankheiten und Schädlingen verschont. Umso wichtiger ist es, sie frühzeitig zu erkennen.
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Himbeerkäfer bzw. deren Maden können den Himbeergenuss schnell ruinieren. Dämmen Sie die Ausbreitung der Tiere deshalb rechtzeitig ein.
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Klein und unscheinbar, hell- bis dunkelbraun fällt der Himbeerkäfer kaum jemandem auf. Erst wenn in den kleinen süßen Früchten wurmähnliche Maden herumkriechen, ist klar: Er war da. Getan werden kann leider nichts, um einen Befall zu verhindern.
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Leider bleiben auch Him- oder Brombeeren nicht von Krankheiten und Schädlingen verschont. Umso wichtiger ist es, sie frühzeitig zu erkennen.
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Bei einem Befall mit der Brombeergallmilbe sind die Früchte ungenießbar. Beugen Sie daher rechtzeitig vor.
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Wenn Brombeeren ungleichmäßig reifen und stellenweise rot bleiben, liegt wahrscheinlich ein Befall mit Brombeergallmilben vor. Mit welchen Maßnahmen Sie dem entgegenwirken können, erfahren Sie hier.
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Der Brombeerrost findet sich häufig an wild wachsenden Brombeeren. In älteren Pflanzenschutzbüchern wird dieser Krankheitserreger als wirtschaftlich unbedeutend beschrieben.
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Weinreben werden im Sommer oft vom Echten und Falschen Mehltau befallen. Sie können dem jedoch gut vorbeugen.
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Weinreben können sowohl von Echten als auch von Falschen Mehltaupilzen befallen werden. Was Sie tun können, um einem Befall vorzubeugen, lesen Sie hier.
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Bei einem Pockenmilbenbefall bilden sich im Frühjahr mit dem Blattaustrieb gelblich grüne, pockenartige Erhebungen auf den Blattoberseiten. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.
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Der Asiatische Marienkäfer breitet sich immer weiter aus und kann einem die ganze Weinernte verderben, besonders wenn er mit verarbeitet wird.
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Es gibt sie wirklich, die Reblaus, nach der vor vielen Jahren schon ein Wein benannt wurde. Dabei richtet sie gar nicht an Blättern, sondern an den Wurzeln Schaden an. Die Rebenpockenmilbe hingegen ruft blasenartige Aufwölbungen hervor. Und als Heu- und Sauerwurm schädigen die Larven der Traubenwickler Blütenstände und Beeren.
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Der warme Sommer 2010 bot für die Entwicklung der Weinreben auch außerhalb der Weinbauregionen ideale Bedingungen. Allerdings konnte sich auch der Echte Rebenmehltau schon sehr frühzeitig entwickeln.
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